EIN Brandenburg Tour: Landtagsabgeordneter Stohn holt Dietmar Woidke nach Jüterbog

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Jüterbog. Es geht um die Wurst: Nicht nur bei den Landtagswahlen am 1. September, sondern auch beim Besuch des Ministerpräsidenten und SPD-Spitzenkandidaten Dietmar Woidke am 9. August in Jüterbog. Woidke ließ es sich nicht nehmen, zusammen mit dem heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Erik Stohn seine Grillkünste auf die Probe zu stellen.

Doch zunächst fand ein Toleranzlauf statt. Die Botschaft der Leichtathleten war klar: Toleranter Sport hat keine Grenzen.

Im Anschluss hörten gut 300 Besucher die kämpferischen Reden von Dietmar Woidke und Erik Stohn: Insbesondere der Feuerwehr sei man zu großem Dank verpflichtet. Die Waldbrände um Jüterbog in den letzten Wochen hätten gezeigt, dass man sich auf die Jüterboger Feuerwehr verlassen kann ¬ und umgekehrt die Feuerwehrleute sich auf die Unterstützung der SPD verlassen können, gehe es um die „Retterprämie“ oder neue Feuerwehrwagen. Mit der Retterprämie bekommen alle 40.000 Feuerwehrleute und Katastrophenschutzkräfte im Land eine jährliche Aufwandsentschädigung von 200 Euro als Anerkennung.

Beim Benefiz-Grill-Wettbewerb kürte eine dreiköpfige Jury das Grill-Team des Jugendbeirats der Stadt zum Sieger-Team mit der bestschmeckenden Wurst. Durch den Wettbewerb wurden 506 Euro an Spenden für die Jugendfeuerwehr gesammelt. Die SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Gabriele Dehn und Tino Seliger konnten diese gleich an die Kameradinnen und Kameraden der Jüterboger Feuerwehr übergeben, die sich nach einer Einsatzübung über eine Bratwurst, kalte Getränke und die Spende freuten.

Woidke und Stohn: Es geht um die Wurst
Bildunterschrift: Dietmar Woidke war im Rahmen seiner EIN Brandenburg Tour als Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl am 1. September in Jüterbog. Am Grill mit dem heimischen Landtagsabgeordneten Erik Stohn ging es aber darum, Spenden für die Jugendfeuerwehr zu sammeln.