Grober Unfug – EIN Brandenburg der gleichwertigen Lebensbedingungen bleibt Ziel

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Der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Reint Gropp, hat eine neue Förderpolitik für Ostdeutschland gefordert. „Wir müssen uns vom Dogma gleichwertiger Lebensverhältnisse verabschieden.“ und weiter: „Einige Ost-Regionen werden sterben“

Dazu der Generalsekretär Erik Stohn der SPD Brandenburg:

„Unser Ziel als SPD Brandenburg ist eine gleichwertige Entwicklung aller Landesteile. EIN Brandenburg des Zusammenhaltes und des Miteinanders von Stadt und Land. Die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen hat im Übrigen Verfassungsrang. Forderungen Regionen von Infrastruktur, Ausbau von Netzen abzukoppeln, stellen wir uns entschieden entgegen. Brandenburg wächst in vielen Teilen wieder. Brandenburg hat Zuzug – auch und gerade aus der Hauptstadtregion – und entlastet sie damit auch. Um Regionen zukunftsfest und attraktiv zu machen, braucht es Investitionen in die ländlichen Räume und keine Sterbehilfe! Die Vorschläge des Herrn Prof. Gropp sind grober Unfug!“