Digitalisierungsoffensive in Brandenburg

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Jüterbog. Wenn es nach dem Willen der SPD-Fraktion geht, soll Brandenburg bald zu den ersten Bundesländern gehören, in denen der neue Mobilfunkstandard 5G erprobt werden soll. Einen entsprechenden Antrag hat die Landtagsfraktion nun gestellt.

Im Bundeskoalitionsvertrag wurde zwischen SPD und CDU/CSU vereinbart, dass testweise fünf Regionen mit 5G ausgestattet werden soll. Davon sollen insbesondere auch ländliche Regionen profitieren.

5G ist der Mobilfunkstandard der Zukunft. Datenübertragungsraten bis zu 10 Gigabits pro Sekunde (1,25 Gigabytes pro Sekunde) und niedrige Latenzzeiten sollen die Grundlage für das „Internet der Dinge“ (IoT), autonomes Fahren und „smart cities“ werden. Weiterhin solle bei der Versteigerung der 5G-Lizenzen darauf geachtet werden, dass Mobilfunkanbieter eine lückenlose Flächenabdeckung abzusichern haben.

Der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) hat schon einen Favoriten für eine der fünf Test-Regionen – Brandenburg sollte den Zuschlag erhalten: „Insbesondere Teltow-Fläming sehe ich als besonders attraktive Region für einen möglichen 5G-Testversuch. Hier sind mit den Wirtschaftsgebieten in Großbeeren, Ludwigsfelde und Luckenwalde und den ländlichen Bereichen alle Voraussetzungen für ein Vorzeige-Testmodell gegeben. Die zentrale Lage erlaubt den vielen Forschungseinrichtungen in der Nähe eine entsprechende Erforschung“.

Einher geht der Antrag mit der Nachricht, dass Brandenburg in Sachen Breitbandverfügbarkeit nach wie vor Spitzenreiter unter den ostdeutschen Bundesländern ist. Gut zwei Drittel aller Haushalte könnten eine Netzverbindung mit 50 Megabits pro Sekunde nutzen.

Stohn betont abschließend: „Wir können den Blick aber nicht nur auf die Zukunft wenden, sondern müssen auch die Gegenwart berücksichtigen. Mein Ziel bleibt weiterhin eine flächendeckende Mobilfunkversorgung für unsere Region. Daher freut es mich sehr, dass ab 2019 32 neue Sendemasten vorrangig auch in Teltow-Fläming errichtet werden, die von den Mobilfunkanbietern mitgenutzt werden können“.

Fußballmeisterschaft in Jüterbog

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Jüterbog. Während sich die deutsche Nationalelf von ihrem Sieg gegen Schweden im letzten Moment erholte, mussten elf Teams aus Jüterbog und Umgebung ihr fußballerisches Geschick erst unter Beweis stellen. Zum neunten Mal haben die Jusos Teltow-Fläming unter der Schirmherrschaft des jüterboger SPD-Landtagsabgeordneten Erik Stohn das Fußballtoleranzturnier auf dem Gelände des Jugendclub II veranstaltet.

Besonderer Fokus, so Stohn, läge bei dem Fußballturnier auf das Zusammenkommen unterschiedlicher Personen, die „ die sonst vielleicht nie etwas miteinander zu tun hätten“. So kickten bei dem Turnier unter anderem die jüterboger Jugendfeuerwehr, viele Teams aus dem Jugendclub und auch das Team „Tofan“, bestehend aus Flüchtlingen, mit.

Die Teams mussten sich in Vier-gegen-Vier-Spielen gegeneinander messen. Wie auch in den Jahren zuvor ging es aber nicht nur darum, möglichst viele Tore zu schießen. Stattdessen wurde ein besonderer Fokus auf Fairplay gelegt. Am Ende eines jeden Spiels versammelten sich die Spieler um den Schiedsrichter. Dieser rügte unfaires und betonte faires Verhalten während der Partie. Den Pokal für das fairste Team erhielten letztlich die Mädchenmannschaft „Black Beaties“ und das Team der Jüterboger Jugendfeuerwehr. Den Pokal für die meisten Punkte erhielt dagegen nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Duell mit dem Street Soccer Club Jüterbog (SSC) das Team „Tofan“.

MdL Erik Stohn hat es sich nicht nehmen lassen, selbst ins Feld zu steigen.

Land unterstützt Jugendarbeit vor Ort

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Jüterbog. Die Jugendarbeit vor Ort will das Land Brandenburg stärker unterstützen. Dazu hat es drei Förderprogramme aufgelegt, für die sich Kommunen und Einrichtungen ab sofort bewerben können. So soll mit dem Programm „DigitalRäume“ die technische Ausstattung in Freizeitheimen gestärkt werden: durch die Installation von WLAN, die Anbindung ans Breitbandnetz oder die Anschaffung von Mobilgeräten. Zudem wird das Jugendinformations- und Medienzentrum gefördert, ebenso wie die 16 anderen JIM-Zentren im Land Brandenburg. „Jugendliche haben großes Interesse an allem Digitalen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Deshalb ist das neue Programm ein guter, richtiger Ansatz zur Förderung der offenen Jugendarbeit im Südfläming.“

Das neue Programm „JugendRäume“ stellt Jugendliche in ländlichen Gemeinden mit weniger als 2.500 Einwohnern in den Mittelpunkt. Gefördert werden Freizeiteinrichtungen, die die kleinen Kommunen ohne hauptamtliches Personal den jungen Menschen zur selbstgestalteten Nutzung anbieten. Für die Ausstattung oder Sanierung der Räume können jeweils bis zu 10.000 Euro beantragt werden, der Eigenanteil beträgt mindestens 20 Prozent.

Das dritte Programm heißt „FreiRäume“ und wurde bereits im Januar vorgestellt. Gemeinden oder Ämter mit weniger als 15.000 Einwohnern können bis zu 5.000 Euro aus Lottomitteln erhalten, um etwa einen Bolzplatz, eine Skaterbahn oder eine Basketballanlage zu gestalten. „Die Förderung soll jungen Menschen helfen, sich zu treffen und die Freizeit sinnvoll und selbstgestaltet miteinander zu verbringen“, so Erik Stohn. Für „FreiRäume“ und „JugendRäume“ läuft die Bewerbungsfrist bis 30. September 2018. Anträge für „DigitalRäume“ können noch bis zum 31. Juli gestellt werden.

Für jedes der drei Programme stehen 500.000 Euro aus dem Landeshaushalt zu Verfügung, zusätzlich 250.000 Euro für die Jugendinformations- und Medienzentren. „Das ist ein wichtiger Schritt zu Stärkung der Jugendarbeit außerhalb von Vereinen“, so Stohn.

Näheres unter: https://mbjs.brandenburg.de/kinder-und-jugend/weitere-themen.html

Gib Dir den Kick für Toleranz!

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Jüterbog. In Russland wird um die Meisterschaft gekickt und in Jüterbog für Toleranz. Die Jusos organisieren das Fußballturnier für Toleranz zum neunten Mal. Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn ist Schirmherr und ruft zur Teilnahme auf.

„Das Turnier findet schon zum neunten Mal in Jüterbog statt. Dank guten Kooperationen und dem Jugendclub Jüterbog II ist diese Veranstaltung in den letzten Jahren immer mehr gewachsen. Mich freut es, dass diese Toleranz-Veranstaltung zur Tradition geworden ist. Ich lade alle Fußballfreunde, Vereine, Schulen, Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Teilnahme ein.“, erklärt der Schirmherr Erik Stohn (SPD).

Gespielt wird auf Kleinfeldern und mit gemischten Teams (4 SpielerInnen + EinwechselspielerInnen). Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Das Turnier, welches ein Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und Intoleranz setzen will,  startet am 24.06.2018 um 11:00 Uhr im Jugendclub Jüterbog II, Bergstr. 3. Bis dahin sind spontane Anmeldungen möglich.

Interessierte Teams können sich unter jusos.fussballturnier@web.de anmelden

Erik Stohn begrüßt Bekenntnis der Landesregierung zu Schloss Wiepersdorf

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Wiepersdorf Mit der Künstlerresidenz Schloss Wiepersdorf besitzt die Region eine überregionale bedeutene Kulturstätte. Stipendiaten aus aller Welt nutzen die Ruhe und Abgeschiedenheit für Ihr Schaffen. Bisher wurde das Schloss durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) betrieben. Der Trägervertrag läuft Ende Juli diesen Jahres aus. Die Zukunft des Hauses war zunächst ungewiss.

Nun teilt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn mit: „Ich freue mich, dass die Landesregierung sich mit der Bereitstellung von bis zu 700.000 Euro im Jahr, sich klar für den Erhalt des Schlosses Wiepersdorf bekennt. Bereits im April habe ich mich gemeinsam mit der kulturpolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Ulrike Liedtke an die Landesregierung gewandt, um dieses Bekenntnis zu erreichen. Ich bin sehr zufrieden, dass die Bedeutung des Schlosses Wiepersdorf erkannt wurde und sich Kulturministerin Martina Münch (SPD) der Sache persönlich angenommen hat.“

Bereits 2016 hatten sich die beiden SPD-Politiker Stohn und Liedtke bei einem Vorort-Gespräch mit den Verantwortlichen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) sowie des Freundeskreises Schloss Wiepersdorf für die Zukunft des Schlosses ausgesprochen.

Stohn teilt weiter mit: „Mit der Bereitstellung der Haushaltsmittel ist die Kuh aber noch nicht vom Eis. Es muss noch ein Träger gefunden werden. Zurzeit führt die Landesregierung dazu intensive Gespräche. Ich bin guter Hoffnung, dass sich aufgrund des finanziellen Bekenntnisses des Landes nun auch ein Trägerkonzept findet.“

Günstiger Freizeitspaß mit dem Familienpass

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Jüterbog. Für viele Kinder, Eltern und Großeltern gehört er zu den Sommerferien wie Sonne und Baden: Der Familienpass der Landesregierung Brandenburg. Auch in diesem Jahr hält das kleine Heft wieder tolle Angebote für die Freizeitgestaltung in der Region bereit. „Sport, Spaß, Bildung, Naturerlebnis – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Gerade für Familien mit niedrigem Einkommen in Teltow-Fläming bietet der Familienpass günstige Gelegenheiten“, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn.

Erhältlich ist das Heft von diesem Freitag an (15. Juni) zum Preis von 2,50 Euro am Kiosk, in vielen Läden und in Schulen, Kitas oder Bibliotheken. Auch online kann man ihn bestellen unter: https://www.reiseland-brandenburg.de/produktbuchungsstrecke/schritt-1/?no_cache=1&productId%5B%5D=TMB00020080034355422.

Der Familienpass macht den Eintritt ins Schwimmbad, den Kreativkurs, Reiterhof, Bootsverleih, Zoo oder Besuche in Museum und Theater um mindestens 20 Prozent billiger. Er enthält mehr als 520 Rabatt-Angebote sowie ein Gewinnspiel mit vielen Preisen. Der neue Pass gilt vom 1. Juli an; bis dahin ist übrigens noch der Familienpass 2017/18 gültig. „Der Familienpass ist der ideale Freizeitplaner und hilft beim Sparen“, so Erik Stohn.

Weitere Informationen im Internet unter:
http://www.reiseland-brandenburg.de/themen/familien/familienpass.html

Los geht´s mit der Beitragsfreiheit!

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Jüterbog. Am 1. August geht es los mit der Beitragsfreiheit für Eltern von Kita-Kindern. Ende Mai hat der Landtag Brandenburg die erste Entlastungsstufe auf Vorschlag der SPD-geführten Koalition beschlossen: Zum Kita-Jahr 2018/19 entfallen für alle Kinder im Vorschuljahr die Kita-Beiträge. Darüber informiert der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn ab diesem Dienstag mit einer Aktion vor Kitas in Jüterbog, Luckenwalde und Dahme/ Mark. „Die Beitragsentlastung kommt den Familien von rund 25.000 Kindern im ganzen Land zu Gute“, sagte Erik Stohn. „Sie sparen so im Durchschnitt über 1.300 Euro pro Jahr.“ Das ist aber nur der Anfang: Auch Eltern von kleineren Kindern werden von der Beitragsbefreiung profitieren, sobald diese ins Vorschulalter kommen.

„Und wir wollen mehr“, so der Landtagsabgeordnete: „Die Brandenburger SPD wird den Weg der Entlastung konsequent weitergehen, bis Bildung von Anfang an vollständig beitragsfrei ist. Zugleich verbessern wir weiter die Qualität in den Kitas, indem das Land zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher finanziert. „Gute frühkindliche Bildung und Entlastung der Familien gehören für uns zusammen, sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Wir sorgen dafür, dass alle Eltern unabhängig vom Einkommen die besten Startchancen für ihre Kinder bekommen.“

Erik Stohn wird vom 05. Juni an mehrmals morgens vor Betreuungseinrichtungen Handzettel mit Informationen zur Kita-Beitragsbefreiung verteilen. „Ich möchte die Eltern erreichen und zugleich die Erzieherinnen und Erzieher davon überzeugen, dass gute Betreuungsqualität und Elternentlastung kein Gegensatz sind“, sagte er.

Das zeigt auch die Kita-Politik der rot-roten Regierungskoalition in den vergangenen Jahren: Von 2015 bis 2018 konnten die Träger insgesamt rund 2.000 zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher einstellen. Das Land Brandenburg hat diese Maßnahmen vollständig finanziert und stellt nun für die Beitragsbefreiung zusätzlich rund 46 Millionen Euro pro Jahr bereit.

Außerdem werden seit 2017 Kiez-Kitas mit sozialen Herausforderungen besonders gefördert, und Kita-Leitungen erhalten mehr Freistunden für Bildungskonzepte oder Elterngespräche. Für Neubau, Erweiterung und Modernisierung von Kita-Gebäuden stehen weitere Mittel zur Verfügung. Insgesamt finanziert das Land Brandenburg die Kitas schon heute mit rund 400 Millionen Euro – drei Mal so viel wie noch 2009.

 

Unseren Flyer zur Beitragsfreiheit können Sie finden Sie hier.

Straßenausbaubeiträge kommen auf den Prüfstand

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Jüterbog. Die Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern an den Kosten eines Straßenausbaus ist in vielen Kommunen umstritten. Manche kritisieren die Höhe der verlangten Beiträge und fühlen sich bei Entscheidungen übergangen; andere lehnen jede Beteiligung am Straßenausbau ab, auch wenn dieser Vorteile bringt. Die SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag hat nun die Initiative ergriffen, um die Diskussion auf eine sachliche Grundlage zu stellen: Die Regierung soll bis zum Herbst feststellen, welche Einnahmen die Städte und Gemeinden im Land durch die Ausbaubeiträge erzielen und wie groß ihr Aufwand dafür ist. Außerdem soll ein bundesweiter Vergleich Auskunft darüber geben, wie andere Bundesländer mit der Kostenbeteiligung umgehen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.

„Wir brauchen Fakten – nur dann lässt sich bewerten, welche Änderungen sinnvoll sind“, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Richtig ist es in jedem Fall, dass Gemeinden vor einer Entscheidung zum Straßenausbau die Anwohnerinnen und Anwohner einbeziehen. Da sind sicherlich noch Verbesserungen möglich, für die wir Vorschläge unterbreiten wollen.“ Es müsse sichergestellt sein, dass die Interessen aller Beteiligten, der Kommunen ebenso wie der Eigentümer von Grundstücken an den betreffenden Straßen, frühzeitig eingebracht und abgewogen werden können. „Dann sind einvernehmliche Lösungen möglich, und unnötige Konflikte um die Beiträge werden vermieden“, so Erik Stohn.

Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses des Landtages Brandenburg im Landkreis Teltow-Fläming

Datum:

Luckenwalde. Die 14. Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses findet im Landkreis Teltow-Fläming statt.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, dieses Angebot zu nutzen und informiert über den Termin: „Das Angebot des Petitionsausschusses begrüße ich sehr. Bei der Bürgersprechstunde können Bürgerinnen und Bürger aus Teltow-Fläming ihre Anliegen direkt mit den Mitgliedern des Ausschusses besprechen und Informationen aus erster Hand erhalten.“

Die Bürgersprechstunde kann von Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden, um mit den Mitgliedern des Ausschusses ins Gespräch zu kommen sowie ihre persönlichen Anliegen und Probleme mit Behörden anzusprechen. Auch über die Möglichkeiten zum Einreichen einer Petition können sich Interessierte informieren lassen.

Termin:

Donnerstag, 14. Juni 2018 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Kreisverwaltung Teltow-Fläming, Raum B4-2-07 „Nieplitz“
Am Nuthefließ 2 in 14943 Luckenwalde

Einladung zum BürgerForum mit Brandenburgs Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Kathrin Schneider

Datum:

Luckenwalde. Am 16. Mai ab 18 Uhr veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung unter dem Motto „Entwicklungspotential der Zweiten Reihe“ zum BürgerForum in die Stadtbibliothek Luckenwalde (Bahnhofsplatz 5, 14943 Luckenwalde) ein.

Nach dem Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg (LEP-HR) sind Ober- und Mittelzentren, die aus der Metropole Berlin in weniger als einer Stunde erreichbar sind, Städte der Zweiten Reihe – im positiven Sinne. „Auch die Region Luckenwalde stellt sich den Herausforderungen eines immer schneller wachsenden Berliner Umfeldes. Die damit einhergehende Wachstumsdynamik entfällt besonders auf die Bereiche Wohnungsbau, Infrastruktur und Bildung“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. Durch die Strategie des „Sprungs in die Zweite Reihe“ sollen Städte wie Luckenwalde die Regionen tragen und stabilisieren.

Der Landtagsabgeordnete für Großbeeren, Ludwigsfelde, Trebbin, am Mellensee und Nuthe-Urstromtal Helmut Barthel ergänzt: „Der Landesentwicklungsplan ist nicht nur Grundlage für die räumliche Entwicklung des Landes, mit ihm werden wichtige Voraussetzungen sowohl für mehr Wirtschaftswachstum als auch den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen geschaffen. Er hält die Balance zwischen ökonomischen und ökologischen Belangen.“

Die Perspektiven und Potentiale sollen im BürgerForum diskutiert werden.

18:00 Uhr Begrüßung
Carsten Werner/ Friedrich- Ebert- Stiftung

Einführung
Erik Stohn, Mitglied des Landtags Brandenburg

Impulsbeiträge
Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg
und
Elisabeth Herzog-von der Heide, Bürgermeisterin der Stadt Luckenwalde

Diskussion mit dem Publikum

20:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter: anmeldung.potsdam@fes.de gebeten. Der Eintritt ist frei.