Stohn unterstützt Falken bei Forderung der Weiterfinanzierung für pädag. Arbeit mit jungen Geflüchteten in Luckenwalde

Datum:

Als heimischer Landtagsabgeordneter kenne ich die beeindruckende Jugendarbeit der Falken im Luckenwalder Jugendclub KLAB mit jungen Geflüchteten aus eigenen Erleben und kann einschätzen, wie wichtig diese ist. Ich werde mich auch im Kreistag dafür einsetzen, dass diese so wertvolle Integrationsarbeit fortgeführt werden kann. Die Pressemitteilung der Falken ist hier für Sie hinterlegt.

Gesundes Obst für Kinder in Teltow-Fläming

Datum:

Schülerinnen und Schüler in Teltow-Fläming können sich vom kommenden Jahr an gesünder ernähren: Auf Antrag der SPD-geführten Koalition im Landtag startet Brandenburg ein eigenes Programm zur Verteilung von Obst und Gemüse in den Schulen. „Die Kinder und Jugendlichen sollen vor allem mit regionalen Agrarprodukten versorgt werden“, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Außerdem geht es bei dem Programm darum, den Heranwachsenden mehr Wissen über gesunde Ernährung zu vermitteln. So können sie in Zukunft selbst mehr auf gesünderes Essen achten. Gute Ernährung fängt in der Kindheit an.“

Im Juli hatte der Landtag mit den Stimmen der SPD-Fraktion eine Qualitätsoffensive für das Essen in Kindertagesstätten und Schulen beschlossen. Dazu gehört auch das Obst-Programm, das nun mit Landesmitteln im Haushalt für die kommenden Jahre abgesichert wird.  Losgehen soll es damit im Schuljahr 2017/18. „Besseres Schulessen kann einen Beitrag leisten gegen Übergewicht und Essstörungen, die auch bei Kindern oder Jugendlichen schon häufig vorkommen“, so Stohn. Ein EU-Programm wurde dagegen als zu bürokratisch und zu wenig regional ausgerichtet verworfen. Nach dem Landtagsbeschluss vom Juli soll zudem Lehrkräften mehr Fortbildung in Sachen gesunde Ernährung angeboten werden.

Der Landtagsbeschluss vom 14. Juli 2016:

https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w6/beschlpr/anlagen/4560-B.pdf

Förderung für Frauenhäuser wird erhöht und verstetigt

Datum:

Bei den Haushaltsberatungen des Landtags sind die Anliegen von Frauen in Brandenburg gestärkt worden. Die SPD-geführte Koalition setzte durch, dass soziale Projekte dauerhaft verlässlich gefördert werden. So soll das „Netzwerk Frauenhäuser“ mehr als 110.000 Euro zusätzlich aus dem Landeshaushalt bekommen; bisher war es für seine wichtige Arbeit maßgeblich auf Lottomittel angewiesen. „Davon profitiert auch das Frauenhaus in Luckenwalde“, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Das Frauenhaus in unserer Region ist eine unverzichtbare Adresse für Mädchen und Frauen, die Gewalt ausgesetzt oder davon bedroht sind. Sie erhalten hier Beratung und Unterstützung sowie bei Bedarf Schutz und Unterkunft. Die bessere Förderung ist deshalb richtig und wichtig. Sie setzt zugleich ein Zeichen, das Frauen ermutigt, ihre Rechte wahrzunehmen.“

Neben den Frauenhäusern, die es in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs gibt, sollen nach den Vorschlägen der Koalition auch der Frauenpolitische Rat und die Brandenburgische Frauenwoche künftig dauerhaft aus Landesmitteln gefördert werden. Der Frauenpolitische Rat ist ein parteiübergreifender Zusammenschluss aus 20 Verbänden, Organisationen und Vereinen. Die Frauenwoche, jedes Jahr um den Internationalen Frauentag am 8. März herum organisiert, wurde bisher ebenfalls aus Lottomitteln unterstützt; nun soll die Förderung dauerhaft aus Landesmitteln gesichert werden.

Außerdem will die Koalition die Arbeit der rund 50 Familienbündnisse im Land durch Förderung einer überregionalen Koordinierungsstelle unterstützen sowie Beratungsangebote zur Aids-Prävention und gegen Menschenhandel finanziell stärken und absichern. Der Doppelhaushalt für 2017 und 2018 wird Mitte Dezember vom Landtag abschließend beraten und beschlossen.

Eine Karte der Frauenhäuser in Brandenburg ist hier zu finden:

http://www.frauenhaeuser-brandenburg.de/frauenhaus-schutz-sicherheit.html

Schülerinnen und Schüler der Jüterboger Lindenschule zu Gast im Brandenburger Landtag

Datum:

Auf in den Landtag Brandenburg hieß es heute für Schülerinnen und Schüler der Jüterboger Lindenschule und sie dies mit einem ganzen Rucksack voller Fragen zur aktuellen Politik, der Arbeit eines Politikers und wie man dies eigentlich wird. Auch Wünsche wurden geäußert. Bei einigern Ideen und Anregungen muss ich mal schauen, ob man die erfüllen kann. Ein A10-Center nach Jüterbog zu zaubern, wäre aber schon ein schweres Unterfangen.

Fördermittelübergabe an die Wiesenschule: Lichtblick für das Schülercafé an der Wiesenschule

Datum:

Das Schülercafé ist enorm wichtig für die gesamte Schule! Ich freue mich, dass dank der Mittel von Ministerpräsident Dietmar Woidke und des Toleranten Brandenburg der Betrieb des Schülercafés dieses Jahr gesichert ist.  Ich hatte mich seit Monaten zusammen mit dem Schulleiter Herrn Mund, der Vorsitzenden der Schulkonferenz Frau Kiefer und der Vorsitzenden des Fördervereins Wiesenschule – Oberschule e.V. Frau Goedecke sowie der Vorsitzenden des Sozialausschusses Maritta Böttcher für eine Förderung des Schülercafés eingesetzt. An viele Türen haben wir geklopft, um Unterstützung zu erhalten.

Hier bereiten Schüler für ihre Mitschüler kleine Pausenangebote vor, indem sie gemeinsam kochen oder backen.  Sie übernehmen den Einkauf, die Organisation, den Verkauf und schließlich die Abrechnung. So tanken die Schüler Selbstbewusstsein, lernen im Team zu arbeiten, müssen sich selbst organisieren und sich auf einander verlassen können. Ein großartiges Projekt! Auch Kleinstunternehmer und Mittelständlern aus der Region kommen zu dem Schluss und spenden für das Schülercafé.  Mit den Fördermitteln können nun eine Honorarkraft bei Mindestlohn über 35 Wochenstunden angestellt werden. Neben den Personalkosten soll das Geld für integrative Projekte genutzt werden, die auch die ausländischen Schüler der Willkommensklasse mit einbeziehen sollen. „Die Integration an der Wiesenschule ist noch nicht so weit, wie wir uns das wünschen würden“, begründete Schulleiter Ralf Mund. Das Schülercafé könnte aber gemeinsame Projekte aller Schüler verwirklichen. Bis Jahresende soll es bereits erste „Ländertage“ geben, bei denen Essen aus anderen Kulturen aufgetischt wird. Abschließend kann man zusammenfassen: Die an der Schule gesammelten Erfahrungen zeigen ganz klar, es braucht einen Raum der Begegnung. Das Schülercafé ist so ein Raum und trägt somit zur Sicherung des Schulfriedens bei.

Vorlesetage 2016

Datum:

Das Demokratie ein anstrengender Prozess ist, konnten die Kinder in der Kita „Spiel mit“ am Donnerstag erleben. Die Abstimmung aus welchem Buch ich vorlesen soll, dauerte fast so lange wie die Vorlesestunde.

Vorlesetag in Dahme/Mark

Datum:

Grüße aus der Kita Zwergenland in Dahme/Mark! Beim gestrigen Vorlesetag gings auch um Demokratie. Die Kinder konnten demokratisch entscheiden, welches Buch ich vorlese. Sehr vorbildlich lag die Wahlbeteiligung bei 100%. Wahlsieger wurde „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“. Gute Gelegenheit auch mit der Leiterin über die Kita-Situation in Dahme/Mark zu sprechen.

Dialogforum: SPD TF stellt Verkehrskonzept zur Diskussion

Datum:

Heute hat die SPD Teltow-Fläming ihr Verkehrskonzept für einen verbesserten Personennahverkehr in und für Teltow-Fläming zur Diskussion gestellt. Eine optimale Anbindung im öffentlichen Nahverkehr ist ein wesentlicher Faktor bei Ansiedlungsentscheidungen von Menschen und Unternehmen. Die in den letzten Jahren schrittweise realisierte gute Schienenanbindung ist beizubehalten, stößt jedoch zunehmend an Kapazitätsgrenzen.

Die wachsende Stadt-Umland-Region und die geplante Inbetriebnahme des BER führen zu neuen Bedürfnissen bei der Mobilität im gesamten Landkreis Teltow-Fläming. Die bisherigen Nahverkehrsplanungen sind daher auf den Prüfstand zu stellen und neue Lösungen zu entwickeln.

Zum Gesamtkonzept gehören daher folgende Teilmaßnahmen:

1.      Eine zusätzliche Regionalbahnlinie zwischen dem BER und dem Bahnhof Ludwigsfelde mit Anschluss von und zum RegionalExpress Richtung Luckenwalde und Jüterbog

Gegenüber allen anderen Varianten sind hier die kürzesten Fahrzeiten (etwa 35 Minuten von Luckenwalde zum BER) und Umsteigewege möglich. Es ist kein Infrastrukturausbau erforderlich. Die Linie kann autark im Netz betrieben werden und den Anschluss in Ludwigsfelde zu den Regionalexpress-Zügen Richtung Süden sicherstellen. Bei Gewährleistung der Finanzierung und Trassenverfügbarkeit ist eine Verlängerung Richtung Jüterbog zusätzlich zum derzeitigen Angebot möglich, so dass Direktverbindungen zwischen Jüterbog, Luckenwalde und dem BER entstehen.

Je nach Betriebs- und Fahrplankonzept ist die Verknüpfung dieser Linie mit der Regionalbahn zwischen BER und der Berliner Stadtbahn (derzeit RB 14) anzustreben, um umsteigefrei von der Anhalter Bahn in den Ostteil Berlins zu gelangen sowie Direkt- oder Umsteigeverbindungen in den Bezirk Treptow-Köpenick sowie zum Wissenschaftspark Adlershof zu schaffen.

Durch den Halt in Birkengrund ist eine Direktverbindung zwischen dem Industriepark Ludwigsfelde zum BER hergestellt.

Bei einer Anschlussverbindung mit dem RE 3 Richtung Falkenberg (Elster) profitiert auch der Landkreise Elbe-Elster und der Bundeswehrstandort Holzdorf von einer deutlich besseren Anbindung an der BER.

Diese Verbindung soll mit Inbetriebnahme des BER eingerichtet werden (derzeit geplant im 4. Quartal 2017). Die Linie dient als Ersatz für die vom Land bislang zugesagte und bis dahin nicht realisierbare Umsteigeverbindung von der Anhalter Bahn über Berlin-Südkreuz zum BER, die ohnehin aufgrund des Tarifumwegs (Berlin A) für die Fahrgäste sehr ungünstig ist. Die Umsteigeverbindung in Südkreuz zur S-Bahn ist mit bis zu 85 Minuten Fahrzeit zwischen Luckenwalde und BER keine Alternative.

Die neue Linie soll vorrangig den neuen BER-Bahnhof anbinden, bei Kapazitätsengpässen ist auch eine Führung zum derzeitigen Bahnhof Schönefeld möglich.

2.      Die Trassenkapazität der Anhalter Bahn wird erweitert, um den bestehenden und zukünftigen Schienennahverkehr in hoher Qualität sicherstellen zu können.

Schon heute gibt es Trassenengpässe und -konflikte zwischen Fern-, Nah- und Güterverkehr auf der Anhalter Bahn, v. a. durch die Zunahme von Fernverkehrszügen und die niveaugleiche Einbindung der Züge vom Berliner Außenring. Dies wird sich ab Ende 2017 verschärfen, wenn mit vollständiger Inbetriebnahme der ICE-Strecke von Berlin nach München weitere Fernzüge über die Anhalter Bahn geführt werden. Damit der Schienennahverkehr nicht ausgebremst wird und ebenfalls erweitert werden kann, sind folgende Maßnahmen zur Kapazitätssteigerung aktiv zu prüfen und bei nachgewiesener Wirksamkeit zu realisieren:

–       Ergänzung um dreigleisige Streckenabschnitte und weitere Überholmöglichkeiten

–       Weiterentwicklung des Signalsystems (ETCS Level 3), um Zugabstände verkürzen zu können

–       Bau einer Nord-Ost-Verbindungskurve im Bereich des Genshagener Kreuzes

3.      Der neue Bahnhaltepunkt Mahlower Kreuz bindet die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow an den Außenring an.

Analog zur Stadt Ludwigsfelde mit dem neuen Haltepunkt Struveshof (seit 2012) erhält die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ebenfalls einen Regionalbahnhaltepunkt an der Ost-West-Strecke und ist damit direkt und stündlich mit dem BER, Königs Wusterhausen und Potsdam verbunden. Hierzu hat die Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow auf Initiative der SPD-Fraktion am 10.12.2015 mit großer Mehrheit einen Grundsatzbeschluss gefasst.

Nach Inbetriebnahme der RB-Linie zwischen BER und Ludwigsfelde (siehe Punkt 1) bestehen zudem Direktverbindungen nach Ludwigsfelde und eine Taktverdichtung Richtung BER. Ein zusätzlicher Halt des BER-Expresszuges zwischen Berlin Hbf und BER in Mahlow wäre damit entbehrlich. Durch Verknüpfung des Außenrings mit der S2 und der Dresdner Bahn sind hier zudem verkehrlich sinnvolle Umsteigeverbindungen möglich von denen Brandenburger Pendler, wie Arbeitnehmer, Studierende und Auszubildende aus Süden, Westen und Osten, insbesondere aber aus Richtung Elsterwerda von Baruth, Zossen, Dabendorf und Rangsdorf erheblich profitieren würden.. Die bauliche Machbarkeit des Projektes ist kurzfristig zu bewerten und zumindest optional bei den laufenden Planungen für den Ausbau der Dresdner Bahn zu berücksichtigen.

4.      Eine systematische und schnelle Umsteigeverbindung am Bahnhof Ludwigsfelde zwischen dem RE und einer PlusBus-Linie zwischen Zossen und Potsdam

Die Kombination aus RE 3/4 und der Buslinie 618/619 ist heute schon die schnellste ÖPNV-Verbindung zwischen Luckenwalde, Trebbin und der Landeshauptstadt. Es ist jedoch ein kurzer und abgestimmter Fahrplananschluss erforderlich, dieser ist stündlich und auch am Wochenende zu gewährleisten.

Die bestehenden Buslinien 618/619 sind zu einer  „PlusBus“-Linie im VBB-Netz weiterzuentwickeln. Damit wird auch die Direktanbindung von Zossen/Waldstadt an Ludwigsfelde und die Landeshauptstadt Potsdam gesichert. Zwischen Ludwigsfelde und Potsdam soll die Linie nur die wichtigsten Zwischenhalte bedienen. Diese Linie soll als landesbedeutsame Buslinie eingestuft werden, da sie auch das Landesbehörden-zentrum in Waldstadt mit der Landeshauptstadt verbindet, mehrere Kreisgrenzen überschreitet und eine wichtige Netzfunktion in der Region übernimmt. Das Land soll sich daher – wie bislang auch – an der Finanzierung beteiligen.

5.      Die Regionalbahnlinie 33 wird von Jüterbog direkt zum Potsdamer Hauptbahnhof geführt.

Dieses Projekt war schon Teil des bisherigen Landesnahverkehrsplans Brandenburg und ist zu forcieren; hierzu ist der Wiederaufbau einer Eisenbahnbrücke über die Wetzlarer Bahn im Bereich Beelitz erforderlich. Die Landeshauptstadt Potsdam ist dann direkt mit dem südlichen Teil des Landkreises verbunden, durch eine attraktive Anschlussgestaltung in Jüterbog sind deutlich kürzere Fahrzeiten auch in den Landkreis Elbe-Elster sowie nach Lutherstadt Wittenberg möglich.

6.      Der Wiederaufbau der Dresdner Bahn wird von den Anliegergemeinden und dem Landkreis aktiv unterstützt.

Der fehlende Schienenlückenschluss zwischen Blankenfelde und Berlin-Südkreuz ist dringend erforderlich. Der RE5 kann damit um ca. 15 Minuten beschleunigt werden, damit verkürzen sich die Fahrzeiten für Pendler auf der Achse Blankenfelde – Rangsdorf – Zossen – Baruth erheblich. Zudem ist die vom VBB geplante Verdichtung auf einen Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit möglich. Gleichzeitig wird die Anhalter Bahn entlastet, so dass dort weitere Trassen für den Fern- und Regionalverkehr zur Verfügung stehen.

Das Projekt ist seit fast 20 Jahren in Planung. Seit Anfang 2016 liegt der Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt Lichtenrade vor, die beiden weiteren Planfeststellungsabschnitte (Marienfelde und Blankenfelde-Mahlow) sind derzeit im Verfahren. Landkreis und Gemeinde unterstützen einen zügigen Abschluss mit vernünftigen Lösungen für die Straßenquerungen im Gemeindegebiet.

 

7.      Gute Verkehrsangebote und die VBB-Tarife sind außerhalb der C-Tarifzone offensiver zu vermarkten und zu kommunizieren. 

Die C-Tarifgrenze ist in vielen Köpfen eine „Schallgrenze“ zwischen gut erreichbarem Berliner Umland und dem dahinterliegenden ländlichen Raum. Dabei sind Städte wie Trebbin, Luckenwalde und Jüterbog außerhalb des C-Gebietes (hier Grenze in Thyrow) mit dem Zug besser an Berlin und die Innenstadt angebunden als manche Gemeinde innerhalb des C-Gebietes. Für Zeitkarteninhaber ist der Preissprung an der Tarifgrenze zudem im Verhältnis zum Gesamtpreis nicht allzu erheblich, zumal alle ÖPNV-Angebote im Landkreis genutzt werden können. Die angebotene Tarifkombination aus Berlin ABC+1 Umlandkreis sollte daher ohne strukturelle Änderung des Tarifsystems als „Zone D“ offensiv vermarktet werden, um die Attraktivität auch dieser Regionen für Pendler zu erhöhen.

Mit dem Ziel der Ansiedlung von Zuzüglern und Unternehmen sowie der Steigerung der Fahrgastzahlen kann die Vermarktung der guten Verkehrsangebote auf vielen Ebenen forciert werden:

–       sichtbar platzierte Informationen auf den Internetseiten der Kommunen und des Landkreises (hier bietet der VBB einfach integrierbare Info- und Auskunftsbausteine an)

–       Werbung mit Fahrzeiten und der Anbindungshäufigkeit in Broschüren, im Rahmen der Wirtschaftsförderung und auf Tourismusmessen

Herzlichen Glückwunsch an Ulrich Ebel für 50 Jahre SPD!

Datum:

50 Jahre in der SPD! Herzliche Gratulation der SPD Teltow-Fläming und mir an Ulrich Ebel aus Blankenfelde-Mahlow. Uli ist immer ein konstruktiver und kritischer Geist und hat schon manchen Parteitag gerockt! Bleib so, wie du bist! Die Ehrennadel verleiht dann zur Weihnachtsfeier der Ortsverein!

Gespräch mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Dahme/Mark

Datum:

Wie weiter mit der Feuerwehr im ländlichen Raum? Tageseinsatzbereitschaft und Ausbildung gewährleisten sowie Nachwuchsgewinnung das sind wichtige Themen. Gemeinsam mit meinem Landtagskollegen Daniel Kurth, SPD habe ich mir Anregungen von der Basis, Kameraden aus dem südlichen Fläming, geholt. Danke Karsten Schmidt für die Einladung und die wirklich guten Anregungen für die Arbeit im Potsdamer Landtag.