Mitreden – Ostdeutsche Geschichten aus Brandenburg am 18.10. in Luckenwalde

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Luckenwalde.  Umbrüche und Aufbrüche erlebten die Brandenburger in den vergangenen Jahrzehnten. Aber die jungen Menschen kennen diese prägenden Lebensphasen ihrer Familienmitglieder meist nur von Erzählungen bei Familienzusammenkünften. Zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt der heimische Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) deshalb zur Diskussionsveranstaltung „ZUHAUSE IN BRANDENBURG! WIR ERZÄHLEN OSTDEUTSCHE GESCHICHTEN“ ein.

„Ich möchte, dass diese Geschichten auch außerhalb der Familien erzählt  und gehört werden. Diejenigen, die die DDR noch erlebt haben, aber auch die Chancen und Herausforderungen der Wendejahre begleitet haben, sollen zu Wort kommen.“

Mit dabei wird auch Frauke Hildebrandt, Tochter Regine Hildebrandts, sein und ihre Eindrücke darstellen. Gefragt wird: Wo stehen wir 28 Jahre nach der Einheit? Was haben wir geschafft, was wollen wir noch erreichen?

Kommen Sie am 18. Oktober 2018 ab 19 Uhr in die Bibliothek am Bahnhof Luckenwalde (Bahnhofsplatz 5, 14943 Luckenwalde) – ob zum Zuhören, Mitreden oder Nachdenken.

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung bei der Friedrich-Ebert-Stiftung gebeten: per Fax an (0331) 275 88 18, per E-Mail an anmeldung.potsdam@fes.de, per Telefon: 0331-29 25 55 oder im Internet unter www.fes.de/Potsdam.