Gesund bleiben und in Würde alt werden – Erik Stohn lädt zum Informationsgespräch mit Ulla Schmidt | Informationsveranstaltung am 3. April um 19 Uhr – Gaststätte Fuchsbau in Jüterbog

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Jüterbog. Zusammen mit dem SPD Ortsverein Jüterbog lädt der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) zur Informationsveranstaltung „Gesund bleiben und in Würde alt werden“ mit Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. „Für die SPD steht der Mensch im Mittelpunkt. Ob Pflegestärkungsgesetz, Ausbildung von medizinischen und pflegerischen Fachkräften, die Versorgungslage im ländlichen Raum oder die Pflege von Angehörigen – die SPD setzt sich dafür ein, dass die Bürger eine wohnortnahe und bedarfsgerechte Versorgung bekommen“, so Stohn.

„Gesundheit und Pflege sind zwei elementare Bereiche, die im Leben eines jeden Einzelnen mal mehr, mal weniger aktuelle Bedeutung haben. Daher wollen wir über aktuelle Herausforderungen in der Gesundheits- und Pflegepolitik informieren“, sagt Stohn im Vorfeld des Termins.

Interessierte aus der Region können am Montag, den 3. April, um 19 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) in die Gaststätte „Fuchsbau“ (Dennewitzer Straße 23a) in Jüterbog kommen, um zusammen mit Erik Stohn und Ulla Schmidt ins Gespräch zu kommen. Die ehemalige Gesundheitsministerin gibt einen Rückblick und Ausblick zum Thema und beantwortet Fragen aus dem Publikum.

Zur besseren Planung können sich Interessenten unter erik.stohn@spd-fraktion.brandenburg.de oder 0331-9661329 anmelden.

Einladung zum Friedensrundgang am 9. März

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Jüterbog. Am 9. März treffen sich die Bürgerinnen und Bürger Jüterbogs zum Friedensrundgang um 17.30 Uhr am Weltkriegsdenkmal an der Nikolaikirche.

Aufgerufen dazu hat ein Bündnis aus SPD, die LINKE, dem Stadtverordneten Uwe Hüttner sowie Pfarrer Bernhard Gutsche. Anlass ist der Besuch des Thüringer AfD-Politikers Björn Höcke in Jüterbog, der zuletzt mit seiner Aussage, das Mahnmal der ermordeten Juden in Berlin sei ein „Denkmal der Schande“, provozierte. Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn ist Mitorganisator des Friedensrundgangs: „Wir möchten damit zeigen, Jüterbog ist eine weltoffene Stadt, die in ihrer langen Geschichte auch schon viel Leid gesehen hat. Die Stationen während des Friedensrundganges belegen eindrucksvoll, die wechselvolle Geschichte der Stadt.“

Stationen werden ab 17.30 Uhr sein:

  1. Das Weltkriegsdenkmal an der Nikolaikirche
  2. Über die Nikolaikirchgasse in Erinnerung an den 30-jährigen Krieg
  3. Zum Marktplatz zur Gedenkplatte am Rathaus für die im KZ Umgekommenen
  4. Die Stolpersteine in der Mönchenstraße, die an jüdische Mitbürger erinnern
  5. Das Denkmal für die Opfer des Faschismus in der Schillerstraße
  6. Das Franzosendenkmal am Galgenberg/Ecke Birkenweg

An den Stationen werden Bürgerinnen und Bürger kurz auf die Bedeutung der Denkmale eingehen. Der Friedensrundgang soll daran erinnern, dass Geschichtsvergessenheit und -umdeutung sowie „Unsere Nation zuerst“-Rufe uns wieder in ein Zeitalter der Kriege auch in Mitteleuropa führen können.

„Mit dem Friedensrundgang erinnern wir an die Geschichte und gedenken der Opfer. Diese Denkmäler sollen uns wieder als Mahnung gegenwärtig werden“, so Stohn abschließend.

Der Friedensrundgang ist parteipolitisch unabhängig und alle sind willkommen, die sich für Frieden einsetzen wollen. Weitere Unterstützer sind gern gesehen!

Moped-Führerschein mit 15 auch bald in Brandenburg möglich

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Jüterbog. Dass Jugendliche ihren Führerschein mit 15 Jahren machen können, ist in einigen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt oder Thüringen schon seit Mai 2013 möglich. Nun soll dies auch in Brandenburg möglich werden. Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn dazu: „Wer früher mobil ist, sammelt nicht nur wichtige Erfahrungen im Straßenverkehr, sondern genießt auch ein Stück mehr Unabhängigkeit und Freiheit.“

Dabei ist eine Probephase zunächst bis April 2018 begrenzt. Anschließend soll nach einer Evaluation entschieden werden, ob das Projekt auch bundesweit eingeführt wird. „In einem ländlich geprägten Flächenland wie Brandenburg ist es wichtig, dass die Jugendlichen mobil sein können. So lernen sie früh verantwortungsvoll zu handeln und nicht zuletzt werden auch die Eltern entlastet“, so Stohn abschließend.