SPD Teltow-Fläming fordert: Verbraucherzentralen müssen gestärkt werden

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Viele Menschen bekommen derzeit Briefe mit zum Teil deutlichen Gas- und Strompreiserhöhungen zugesandt. Manche Bescheide erklären sich mit den Steigerungen der Energiepreise in den letzten Monaten, manche sind aber deutlich überteuert und sollten abgelehnt werden. Die rechtliche Beratung – bis hin zur Erstellung von Widerspruchsschreiben – leisten vor allem Verbraucherzentralen.

„Die SPD Teltow-Fläming fordert vom Land Brandenburg daher eine Stärkung und Förderung der Verbraucherzentralen im Land Brandenburg, um die Menschen mit einer weiteren Maßnahme in dieser Zeit zu unterstützen.

Die finanziellen Mittel müssen kurz- und mittelfristig aufgestockt werden, um sie leistungsfähig zu erhalten und dem wachsenden Bedarf an Beratung gerecht zu werden.“, meint SPD Kreisvorsitzender Erik Stohn.

Vor allem unsere Brandenburger Verbraucherzentrale kann professionell zum Energiesparen und zur Gebäudesanierung beraten. Dies hilft den Menschen, die aktuell mit großen Problemen bei den Energiekosten konfrontiert werden.

„Möglichkeiten zur Beratung gibt es nicht nur in den Beratungsstellen oder telefonisch, sondern auch im Digimobil der Verbraucherzentrale. Dieses ist seit 2019 in Brandenburger Kommunen unterwegs und bietet auch Beratungen per Videochat an. Auch in der Kreisstadt Luckenwalde kann das Angebot regelmäßig genutzt werden.“, erläutert Erik Stohn.

In diesem Jahr hält hier das Digimobil an folgenden Terminen auf dem Luckenwalder Marktplatz jeweils von 12 – 14 Uhr:

Oktober, 3. und 15. November, 1. und 13. Dezember

Alle weiteren Informationen gibt es unter:

https://www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/digimobil

Hier finden sich auch immer die aktuellen Tourenpläne.

Bildunterschrift: v.l. Herr Michel, Mitarbeiter des Digimobils der Verbraucherzentrale und SPD-Landtagsabgeordneter Erik Stohn auf dem Luckenwalder Markplatz