Schülerinnen und Schüler der Jüterboger Lindenschule zu Gast im Brandenburger Landtag

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Auf in den Landtag Brandenburg hieß es heute für Schülerinnen und Schüler der Jüterboger Lindenschule und sie dies mit einem ganzen Rucksack voller Fragen zur aktuellen Politik, der Arbeit eines Politikers und wie man dies eigentlich wird. Auch Wünsche wurden geäußert. Bei einigern Ideen und Anregungen muss ich mal schauen, ob man die erfüllen kann. Ein A10-Center nach Jüterbog zu zaubern, wäre aber schon ein schweres Unterfangen.

Landtagsbesuch der Azubis von Rolls Royce aus Dahlewitz (TF)

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Donald Trump oder Hillary Clinton – die Frage ist entschieden. Auch das war heute Thema beim Donald Trump oder Hillary Clinton – die Frage ist entschieden. Auch das war heute Thema beim Landtagsbesuch der Azubis von Rolls Royce aus Dahlewitz (TF). Außerdem haben wir über den Alltag eines Politikers gesprochen und warum sich diese nie kurz fassen können. Außerdem haben wir über den Alltag eines Politikers gesprochen und warum sich diese nie kurz fassen können.

Erik Stohn zur Änderung der Richtlinie für Besuchergruppen

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Auf Anregung des Landtagsabgeordneten Erik Stohn bei der Landtagspräsidentin Britta Stark erfolgte eine Änderung der Richtlinie über die Bereitstellung finanzieller Mittel für Besuchergruppen im Landtag Brandenburg. So erhalten seit dem 21. September 2016 neben brandenburgischen Gruppen von Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Seniorinnen und Senioren, Arbeitssuchenden und Geflüchteten nun auch Behinderte im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention Zuschüsse zu den Fahrtkosten.

Hartmut Schulze hatte beim Landtagsbesuch der Behindertensportgruppe Luckenwalder Sportfüchse e.V. im Mai Erik Stohn darauf aufmerksam gemacht. Stohn: „Gespräche wie diese bieten eine ideale Gelegenheit, herauszufinden, wo der Schuh drückt und wo wir als Gesellschaft gefordert sind. Manchmal fehlt das nötige Bewusstsein für Barrierefreiheit im Alltag. Umso wichtiger ist es daher, mit den Betroffenen im Austausch zu stehen. Ich freue mich, dass mein Anliegen schnell und unkompliziert in der Landtagsverwaltung Berücksichtigung fand.“