SPD Jüterbog für Erhalt des Wasserturmwaldes

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Naherholungsgebiet bei der Neuen Wohnstadt soll bleiben

Jüterbog Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung bekennt sich klar zum Naherholungsgebiet „Wasserturmwald“. Plänen der Fraktionen Für Jüterbog (FJB), Wir sind Jüterbog (WSJ) und AFD den Wald zu Gunsten eines Baugebietes abzuholzen, stellt sich die SPD entgegen.

„Für uns ist der Park als Naherholungsgebiet für die Bewohnerinnen und Bewohner der Neuen Wohnstadt wichtig. Der Wald inmitten der Stadt hat natürlich auch eine ökologische Funktion und ist auch aus diesem Aspekt erhaltenswert.“, so Stadtverordneter und heimischer Landtagsabgeordneter Erik Stohn (SPD).

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MdL Stohn im Gespräch mit Kitaleiterin Frau Schwind

Tag der Kinderbetreuung in Jüterbog – Landtagsabgeordneter Erik Stohn besucht Kita Glühwürmchen

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Jüterbog. Bundesweit sorgen über 700.000 Kita-Fachkräfte und Tageseltern jeden Tag dafür, dass Kinder bestmöglich gefördert werden und ihre Eltern Beruf und Familie besser miteinander vereinen können. Am 13. Mai besuchte der heimische Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) im Rahmen des deutschlandweiten Tages der Kinderbetreuung die Erzieherinnen und Erzieher der Kita Glühwürmchen. weiterlesen „Tag der Kinderbetreuung in Jüterbog – Landtagsabgeordneter Erik Stohn besucht Kita Glühwürmchen“

Urlaubszuschuss für Familien mit niedrigem Einkommen

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Jüterbog. Auch in diesem Jahr können Familien mit niedrigem Einkommen oder besonderen Belastungen wieder Unterstützung des Landes Brandenburg für einen gemeinsamen Urlaub erhalten. Die Ferienzuschüsse, die es seit mehr als 20 Jahren gibt, helfen vor allem Alleinerziehenden und kinderreichen Familien, die sich sonst das Verreisen nicht leisten könnten. In diesem Jahr steht mit 380.000 Euro deutlich mehr Geld als in den Vorjahren zur Verfügung. „Auch in unserer Region gibt es Familien, die sich auf diese Weise einen Urlaubswunsch erfüllen können“, erklärte der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Für Kinder ist es wichtig, gemeinsam mit Geschwistern, Eltern oder Großeltern Neues zu erleben und sich zu erholen.“ weiterlesen „Urlaubszuschuss für Familien mit niedrigem Einkommen“

SPD für freies WLAN in Jüterbog

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Jüterbog. Am Donnerstag lud die örtliche SPD zum Gedankenaustausch Jung- und Erstwähler über die Zukunft der Stadt ein. Vorgetragen wurde von den jungen Leuten vor allem der Wunsch nach freien WLAN-Zugängen im Stadtgebiet. „Das wäre doch toll“, meinte Jugendbeiratsmitglied Benjamin Hartwig. „Freies Internet steigert die Wohnqualität“, ergänzte der Vorsitzende des Jüterboger Mietervereins Clemens Neumann. „Gerade Touristen könnten sich dann besser in der Stadt orientieren und mehr über unsere Stadtgeschichte erfahren“, erläutert der im Heimatverein aktive Stadtführer Falk Kubitza. Der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) berichtete: „Im vergangenen Jahr gab es gleich zwei Fördermittelprogramme für Wlan-Hotspots. Einmal das WiFi4EU-Projekt der Europäischen Union und ein weiteres Programm des Brandenburger Wirtschaftsministeriums. Vom Brandenburger Programm profitiert die Nachbarkommune Dahme mit 30 WLAN-Hot-Spots.“ „Scheinbar hat die Stadt Jüterbog diese Möglichkeiten verpennt. Ich werde das in der nächsten Stadtverordnetenversammlung ansprechen“, versprach die Stadtverordnete Gabi Dehn (SPD).

Mehr Geld vom Land an Kommunen

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Jüterbog. Die SPD-geführte Landesregierung Brandenburgs stellt im Jahr 2019 mehr Geld für die Gemeinden bereit.  Grund für die höheren Zuweisungen ist die Anhebung des Prozentanteils, den das Land aus seinen Steuereinnahmen an die Kommunen weitergibt. Nach ursprünglichen 20 Prozent steigt dieser nun in den kommenden Jahren schrittweise auf über 22 Prozent. Das erhöht die Finanzausgleichsmasse an die Gemeinden um rund 800 Millionen Euro bis 2022.

„Für meine Heimatstadt Jüterbog bedeutet das ein Mehr von knapp 430.000 Euro“, so der heimische Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD). Niedergörsdorf erhält fast 80.000 Euro mehr. Auch für die Kreisstadt Luckenwalde ist es eine gute Nachricht, mit ca. 878.000 Euro mehr als bisher geplant. Im Amt Dahme ist mit einem Plus von über einer Million Euro zu rechnen. Für die Stadt Dahme/Mark bedeutet das 160.000 Euro, für Ihlow 33.000 Euro und für die Gemeinde Niederer Fläming 840.000 Euro. Stohn weiter: „Das schafft mehr Spielraum für Investitionen in gute Infrastruktur.“

Erik Stohn und Martin Geholt übergeben Förderschein an Feuerwehr Jüterbog

Retterprämie würdigt ehrenamtlichen Einsatz in Notfällen

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Luckenwalde Rund 38.000 Frauen und Männer in Brandenburg engagieren sich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wie auch die Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und beim Technischen Hilfswerk erfüllen unverzichtbare Aufgaben für die Gesellschaft. Dieses ehrenamtliche Engagement will das Land Brandenburg nun stärker anerkennen und fördern: Der Landtag beriet diese Woche über das Prämien- und Ehrenzeichengesetz, das jährliche Zuschüsse und eine Prämie für langfristige Einsatz von 500 Euro vorsieht. „Ohne die ehrenamtlich tätigen Kameradinnen und Kameraden würde der Brand- und Katastrophenschutz in Brandenburg nicht funktionieren“, sagte der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn „Um Menschen in Notlagen zu helfen, opfern sie viel Freizeit und stellen sich Gefahren.“ weiterlesen „Retterprämie würdigt ehrenamtlichen Einsatz in Notfällen“

Singen verbindet – Sozialdemokraten verkünden musikalische Weihnachtsfreude in Senioreneinrichtungen der Region

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Jüterbog. Seit 1990 verkünden Sozialdemokraten und Sängerfreunde am 24. Dezember musikalische Weihnachtsfreude in den Senioreneinrichtungen der Region. Die Tradition begründete der Pfarrer und damalige Landtagsabgeordnete Steffen Reiche. 2014 übernahm Erik Stohn, der Landtagsabgeordnete für den Süden Teltow-Flämings, den musikalischen Staffelstab. Bereits seit 2001 nahm er an der weihnachtsmusikalischen Reise durch die Region teil.

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Digitalisierungsoffensive in Brandenburg

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Jüterbog. Wenn es nach dem Willen der SPD-Fraktion geht, soll Brandenburg bald zu den ersten Bundesländern gehören, in denen der neue Mobilfunkstandard 5G erprobt werden soll. Einen entsprechenden Antrag hat die Landtagsfraktion nun gestellt.

Im Bundeskoalitionsvertrag wurde zwischen SPD und CDU/CSU vereinbart, dass testweise fünf Regionen mit 5G ausgestattet werden soll. Davon sollen insbesondere auch ländliche Regionen profitieren.

5G ist der Mobilfunkstandard der Zukunft. Datenübertragungsraten bis zu 10 Gigabits pro Sekunde (1,25 Gigabytes pro Sekunde) und niedrige Latenzzeiten sollen die Grundlage für das „Internet der Dinge“ (IoT), autonomes Fahren und „smart cities“ werden. Weiterhin solle bei der Versteigerung der 5G-Lizenzen darauf geachtet werden, dass Mobilfunkanbieter eine lückenlose Flächenabdeckung abzusichern haben.

Der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) hat schon einen Favoriten für eine der fünf Test-Regionen – Brandenburg sollte den Zuschlag erhalten: „Insbesondere Teltow-Fläming sehe ich als besonders attraktive Region für einen möglichen 5G-Testversuch. Hier sind mit den Wirtschaftsgebieten in Großbeeren, Ludwigsfelde und Luckenwalde und den ländlichen Bereichen alle Voraussetzungen für ein Vorzeige-Testmodell gegeben. Die zentrale Lage erlaubt den vielen Forschungseinrichtungen in der Nähe eine entsprechende Erforschung“.

Einher geht der Antrag mit der Nachricht, dass Brandenburg in Sachen Breitbandverfügbarkeit nach wie vor Spitzenreiter unter den ostdeutschen Bundesländern ist. Gut zwei Drittel aller Haushalte könnten eine Netzverbindung mit 50 Megabits pro Sekunde nutzen.

Stohn betont abschließend: „Wir können den Blick aber nicht nur auf die Zukunft wenden, sondern müssen auch die Gegenwart berücksichtigen. Mein Ziel bleibt weiterhin eine flächendeckende Mobilfunkversorgung für unsere Region. Daher freut es mich sehr, dass ab 2019 32 neue Sendemasten vorrangig auch in Teltow-Fläming errichtet werden, die von den Mobilfunkanbietern mitgenutzt werden können“.

Fußballmeisterschaft in Jüterbog

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Jüterbog. Während sich die deutsche Nationalelf von ihrem Sieg gegen Schweden im letzten Moment erholte, mussten elf Teams aus Jüterbog und Umgebung ihr fußballerisches Geschick erst unter Beweis stellen. Zum neunten Mal haben die Jusos Teltow-Fläming unter der Schirmherrschaft des jüterboger SPD-Landtagsabgeordneten Erik Stohn das Fußballtoleranzturnier auf dem Gelände des Jugendclub II veranstaltet.

Besonderer Fokus, so Stohn, läge bei dem Fußballturnier auf das Zusammenkommen unterschiedlicher Personen, die „ die sonst vielleicht nie etwas miteinander zu tun hätten“. So kickten bei dem Turnier unter anderem die jüterboger Jugendfeuerwehr, viele Teams aus dem Jugendclub und auch das Team „Tofan“, bestehend aus Flüchtlingen, mit.

Die Teams mussten sich in Vier-gegen-Vier-Spielen gegeneinander messen. Wie auch in den Jahren zuvor ging es aber nicht nur darum, möglichst viele Tore zu schießen. Stattdessen wurde ein besonderer Fokus auf Fairplay gelegt. Am Ende eines jeden Spiels versammelten sich die Spieler um den Schiedsrichter. Dieser rügte unfaires und betonte faires Verhalten während der Partie. Den Pokal für das fairste Team erhielten letztlich die Mädchenmannschaft „Black Beaties“ und das Team der Jüterboger Jugendfeuerwehr. Den Pokal für die meisten Punkte erhielt dagegen nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Duell mit dem Street Soccer Club Jüterbog (SSC) das Team „Tofan“.

MdL Erik Stohn hat es sich nicht nehmen lassen, selbst ins Feld zu steigen.