Gespräch mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Dahme/Mark

Datum:

Wie weiter mit der Feuerwehr im ländlichen Raum? Tageseinsatzbereitschaft und Ausbildung gewährleisten sowie Nachwuchsgewinnung das sind wichtige Themen. Gemeinsam mit meinem Landtagskollegen Daniel Kurth, SPD habe ich mir Anregungen von der Basis, Kameraden aus dem südlichen Fläming, geholt. Danke Karsten Schmidt für die Einladung und die wirklich guten Anregungen für die Arbeit im Potsdamer Landtag.

Landtagsbesuch der Azubis von Rolls Royce aus Dahlewitz (TF)

Datum:

Donald Trump oder Hillary Clinton – die Frage ist entschieden. Auch das war heute Thema beim Donald Trump oder Hillary Clinton – die Frage ist entschieden. Auch das war heute Thema beim Landtagsbesuch der Azubis von Rolls Royce aus Dahlewitz (TF). Außerdem haben wir über den Alltag eines Politikers gesprochen und warum sich diese nie kurz fassen können. Außerdem haben wir über den Alltag eines Politikers gesprochen und warum sich diese nie kurz fassen können.

Erik Stohn liest Kindern vor und informiert über das neue Kita-Paket

Datum:

Im Rahmen des mittlerweile 13. Bundesweiten Vorlesetages am 18. November wird der hiesige Landtagsabgeordnete Erik Stohn auch dieses Jahr wieder in mehreren Einrichtungen vorlesen. Auf Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen sowie der Deutsche Bahn Stiftung wird an diesem Tag überall in Deutschland gezeigt, wie wichtig das Vorlesen ist. Wie bereits im letzten Jahr wird Stohn das Vorlesen nicht nur auf einen Tag beschränken, sondern über einen Zeitraum von zwei Wochen Kitas und Grundschulen besuchen. Denn laut den Ergebnissen der aktuellen Vorlesestudie 2016 gefällt es fast allen Kindern, wenn ihnen vorgelesen wird. Fast jedes dritte Kind wünscht sich sogar, dass ihnen häufiger vorgelesen wird. „Ich möchte somit schon bei den Jüngsten unserer Gesellschaft die Freude am Lesen wecken“, so Stohn.

Am 16. November besucht Herr Stohn ab 9:00 Uhr die Kindertagespflege „Am Storchennest“ in Gebersdorf. Im Anschluss geht es in die ASB-Kita „Zwergenland“ nach Dahme/Mark und am Nachmittag ab 14:30 Uhr in den Niederen Fläming zur Kita „Fläming Kinder“. Weitere Termine sind geplant am 17.11. um 9:30 Uhr in der Kita „Spiel mit“ in Jüterbog, am 18.11. ab 8:30 Uhr an der Grundschule Werbig sowie der dortigen Kita Pusteblume und am 25.11. um 10:00 Uhr in der Kita Burg in Luckenwalde.

In diesem Zusammenhang bietet Herr Stohn den Kitas der Region auch an, über den 4-Punkte-Plan für Kitas und Eltern der SPD-Landtagsfraktion zu sprechen. „Uns ist bewusst, dass Kita-Leitungen mehr Zeit fürs Wesentliche brauchen, Eltern entlastet werden wollen und die Einrichtungen modernisiert werden müssen“, so Stohn. „Unser Kita-Paket greift wesentliche Forderungen der Kitas und Eltern auf. Bereits im letzten Jahr haben wir eine personelle Verstärkung der Kitas beschlossen: 500 Erzieherinnen und Erziehern werden zusätzlich eingestellt für kleine Kitagruppen. Dies führen wir Jahr für Jahr fort. Ziel des neuen Kita-Pakets  ist eine weitere Verbesserung der Qualität in allen Bereichen der Kindertagesbetreuung.“

Mitgliederversammlung des Kreissportbundes Teltow-Fläming

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Fester Termin – die Mitgliederversammlung des Kreissportbundes TF. Knapp 20.000 Menschen sind in TF in über 200 Vereinen sportlich aktiv. Die gute Nachwuchsarbeit hat auch mit der tollen Kooperation Schule und Sport zu tun. Ich unterstütze unseren Schulsportkoordinator Bernd Hofmann immer gern. Glückwunsch an die mit der Ehrennadel Geehrten! Im Landtag werden wir demnächst nochmal eine ordentliche Erhöhung der Sportförderungsmittel diskutieren. Ein weiteres gutes Signal neben dem 15 Millionen Euro schweren Kommunalen Investitionspaket KIP der SPD-geführten Landesregierung.

Erik Stohn zur Änderung der Richtlinie für Besuchergruppen

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Auf Anregung des Landtagsabgeordneten Erik Stohn bei der Landtagspräsidentin Britta Stark erfolgte eine Änderung der Richtlinie über die Bereitstellung finanzieller Mittel für Besuchergruppen im Landtag Brandenburg. So erhalten seit dem 21. September 2016 neben brandenburgischen Gruppen von Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Seniorinnen und Senioren, Arbeitssuchenden und Geflüchteten nun auch Behinderte im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention Zuschüsse zu den Fahrtkosten.

Hartmut Schulze hatte beim Landtagsbesuch der Behindertensportgruppe Luckenwalder Sportfüchse e.V. im Mai Erik Stohn darauf aufmerksam gemacht. Stohn: „Gespräche wie diese bieten eine ideale Gelegenheit, herauszufinden, wo der Schuh drückt und wo wir als Gesellschaft gefordert sind. Manchmal fehlt das nötige Bewusstsein für Barrierefreiheit im Alltag. Umso wichtiger ist es daher, mit den Betroffenen im Austausch zu stehen. Ich freue mich, dass mein Anliegen schnell und unkompliziert in der Landtagsverwaltung Berücksichtigung fand.“

Kleine Anfrage: Bedrohung durch sog. „Reichsbürger“

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Behörden in Brandenburg sehen sich immer wieder den Schikanen sogenannten „Reichsbürger“ ausgesetzt. Dabei sprechen sie den Behörden jede Legitimation und Zuständigkeit ab und bedrohen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Drohungen umfassen laut Medienberichterstattung bspw. die Geltendmachung von (erfundenen) Forderungen gegen Justizbedienstete mittels Eintragung in das US-amerikanische UCC-Schuldnerregister. Eine offensichtlich gestiegene Gewaltbereitschaft der sog. „Reichsbürger“ führt häufig auch zu Polizeieinsätzen (siehe Berichterstattung der Tagesschau am 19.10.2016). Bei einem Einsatz des SEK im bayrischen Georgensgmünd kam sogar ein Beamter zu Tode.

Ich frage die Landesregierung:

1.    Liegen der Landesregierung Erkenntnisse vor, welche Behörden Ziel von Bedrohungen durch die sog. „Reichsbürger“ sind und in welcher Form Behördenmitarbeiter bedroht wurden? Wenn ja, bitte ich um eine Aufstellung von Landkreisen, den jeweiligen Behörden, in denen Mitarbeiter bedroht wurden, sowie der Bedrohungsform.

2.    Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung zum Waffenbesitz von sog. „Reichsbürgern“ vor?

3.    Wie viele sog. „Reichsbürger“ sind als Waffenbesitzer registriert?

4.    Gab es bereits Vorfälle im Zusammenhang mit  sog. „Reichsbürgern“ im Bereich illegaler Waffennutzung?

5.    Wie gedenkt die Landesregierung nach den jüngsten Vorfällen in Bayern mit den sog. „Reichsbürgern“ umzugehen?

6.    Gibt es Bestrebungen, bundesländerübergreifend eine Strategie gegen sog. „Reichsbürger“ zu initiieren?

7.    Gibt es Überlegungen, den Zugang insbesondere zu Gerichten und zu anderen Behörden unter Wahrung des Grundsatzes der Öffentlichkeit durch Ausweiskontrollen zu beschränken?

 

Erik Stohn lädt zum Kulturfrühstück

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Zusammen mit der kulturpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Ulrike Liedtke, lädt der hiesige Landtagsabgeordnete Erik Stohn am 18. Oktober zum Kulturfrühstück. Im malerischen Ambiente der Orangerie des Künstlerhauses Schloss Wiepersdorf werden sie mit Kunst- und Kulturschaffenden in lockerer Gesprächsatmosphäre zusammenkommen.

Dazu erklärt Erik Stohn: „Ihre Ideen und Anregungen möchten wir in unsere Arbeit einfließen lassen. Im ländlichen Raum bestimmen oft einzelne Künstler, Vereine oder Initiativen das kulturelle Klima. Dies wollen wir anerkennen und würdigen. Außerdem wollen wir wissen, was gut läuft und wo es besser laufen könnte“.

Ziel der Veranstaltung ist es, aus erster Hand zu erfahren, welche Herausforderungen, Wünsche und Anregungen es gibt.

Stohn abschließend: „Aktuell kommt dem Dialog der Kulturen besondere Bedeutung zu – wo die gemeinsame Sprache fehlt, kann Kultur Brücken bauen. Wir möchten mit einem Kulturfrühstück den breiten Diskurs über Kultur in der Flämingregion eröffnen.“

Fußballturnier für Toleranz am Wochenende in Jüterbog/Schirmherr Erik Stohn: „Wir setzen ein klares Zeichen für eine gelebte Willkommenskultur in der Region und gegen Rassismus!“

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Das mittlerweile 7. Fußballturnier für Toleranz fand am vergangenen Samstag in Jüterbog statt. Bei herrlichem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen begrüßte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn so viele Teams wie noch nie. Zusammen mit der SPD-Jugendorganisation Jusos und dem Jugendclub Jüterbog II führt er eine seit 2011 bestehende Tradition fort. „Ziel war und ist es, Toleranz in den Fokus unseres Miteinanders zu rücken. Das Fußballturnier bietet die entsprechende Bühne, sich untereinander auszutauschen – auf eine ganz ungezwungene Art.“

Gespielt wurde auf dem Gelände des Jugendclubs Jüterbog II. Vierzehn Teams trafen dort aufeinander, welche für die fünfminütigen Spiele je vier Feldspieler aufstellen durften. Während im letzten Jahr erstmalig ein Team bestehend aus Geflüchteten teilnahm, waren es dieses Jahr schon drei. Sportlicher Sieger wurden die Gäste der Mannschaft „Mauerstraße“ aus Luckenwalde. Den Fairness-Pokal gewann das Team vom Goethe-Schiller Gymnasium „GS GYM“.

Landtagsabgeordneter Erik Stohn zieht ein zufriedenes Fazit: „Alle hatten Spaß und das ist das wichtigste, was wir von dem Turnier mitnehmen. Auf dem Spielfeld und daneben konnte man sehen, die Jüterboger sind offen, unsere neuen Nachbarn kennenzulernen. Mindestens genauso groß ist das Interesse bei den Geflüchteten, Anschluss bei den Menschen aus der Region – bei uns – zu finden und deutsch sprechen zu üben. Den Worten müssen Taten folgen, so gelingt die Integration! Das Turnier hat wieder einmal ein klares Zeichen für eine gelebte Willkommenskultur in Jüterbog gesetzt“

Ergebnisse:

1. Mauerstraße

2. Zöllbies

3. Jugendclub Jüterbog II

4. FC V

5. Pegasus

6. Hennickendorf

7. ICE Soccer JB

8. Junge Gemeinde JB

9. Eisige Teletubbies

10. GS GYM

11. SSC Sara

12. Streetsoccer JB

13. Club Soccer JB

14. Jusos

 

Fairstes Team: GS GYM

Beste Spielerin: Celine (FC V)

Bester Spieler: Lukas (Zöllbies)

Ehrenamtliches Engagement zahlt sich aus – für alle Brandenburger nun auch in Berlin

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Ehrenamtliches Engagement ist wichtig für die Gesellschaft und ihren Zusammenhalt ebenso wie für diejenigen, die anderen ohne Entgelt helfen. Sie können die Ehrenamtskarte erhalten, die 1.400 Männer und Frauen in Brandenburg bereits haben. Und diese Karte bietet jetzt noch mehr Vorteile, wie der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn mitteilte: Dank einer Vereinbarung mit Berlin gelten Vergünstigen für Inhaber der Ehrenamtskarte in beiden Bundesländern. „Für die freiwillig engagierten Menschen in unserer Region ist das eine gute Nachricht“, sagt Stohn.

So zahlen Bürgerinnen und Bürger mit der Ehrenamtskarte in vielen Berliner Theatern und Museen, in Tierpark und Zoo oder auch bei Heimspielen von Hertha BSC ab sofort ermäßigten Eintritt. Umgekehrt genießen Berliner, sie sich ehrenamtlich engagieren, Vergünstigungen bei rund 100 Partnereinrichtungen in Brandenburg. Bisher galt die jeweilige Ehrenamtskarte nur im eigenen Bundesland. „Die Ausweitung ist ein willkommener Schritt, um das Ehrenamt in Teltow-Fläming noch attraktiver zu machen“, so Stohn. „In diesem Zusammenhang wünsche ich mir zudem mehr Angebote in Teltow-Fläming, denn die Vergünstigungen sind ein Dankeschön für den freiwilligen Einsatz vieler Menschen, der gar nicht hoch genug zu bewerten ist.“ In Teltow-Fläming bekommen Ehrenamtskarteninhaber beispielsweise Ermäßigungen für den Tierpark Luckenwalde, das Museumsdorf Glashütte sowie die Erlebnis-Draisinenbahn in Zossen.

 

Nähere Informationen unter: http://ehrenamt-in-brandenburg.de/ehrenamtskarte/

Tausche Plastiktüte gegen Jutebeutel!

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Plastiktüten sind schlecht für die Umwelt – das ist bekannt, und dennoch sind viel zu viele davon in Umlauf. Jeder Deutsche benutzt durchschnittlich 76 Plastiktüten im Jahr, bundesweit sind das rund sechs Milliarden Tüten. Der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn will mit einer Aktion auf dieses Problem aufmerksam machen und gleich eine Alternative aufzeigen: Am 23.09.2016 verteilt er am REWE-Markt, Große Str. 64 in Jüterbog, Jute-Beutel an die Bürgerinnen und Bürger, im Tausch gegen Plastiktüten. „Plastikmüll ist eines der größten Umweltprobleme weltweit, ob in den Meeren oder an Land“, so Stohn. „Auch unsere Region steht bei der Müllentsorgung vor der Herausforderung, dass zu viel Plastik auf den Halden oder in der Verbrennung landet. Jute-Beutel sind eine langlebige, umweltschonende und letztlich kostengünstige Möglichkeit, die Tüten zu ersetzen.“

Seit April gibt es eine Selbstverpflichtung des Einzelhandels, den Verbrauch von Plastiktüten zu senken, unter anderem dadurch, dass sie nicht mehr gratis an Kunden abgegeben werden. Die Europäische Union hat als Ziel vorgegeben, dass pro Person jährlich künftig nur noch 35 Tüten verwendet werden. „Das ist ein ehrgeiziges Ziel, aber mit Hilfe der Bürgerinnen und Bürger können wir es erreichen“, sagte Erik Stohn. „Mit der Aktion in Jüterbog wollen wir dazu beitragen und das Umweltbewusstsein stärken.“