Schülerinnen und Schüler der Jüterboger Lindenschule zu Gast im Brandenburger Landtag

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Auf in den Landtag Brandenburg hieß es heute für Schülerinnen und Schüler der Jüterboger Lindenschule und sie dies mit einem ganzen Rucksack voller Fragen zur aktuellen Politik, der Arbeit eines Politikers und wie man dies eigentlich wird. Auch Wünsche wurden geäußert. Bei einigern Ideen und Anregungen muss ich mal schauen, ob man die erfüllen kann. Ein A10-Center nach Jüterbog zu zaubern, wäre aber schon ein schweres Unterfangen.

Fördermittelübergabe an die Wiesenschule: Lichtblick für das Schülercafé an der Wiesenschule

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Das Schülercafé ist enorm wichtig für die gesamte Schule! Ich freue mich, dass dank der Mittel von Ministerpräsident Dietmar Woidke und des Toleranten Brandenburg der Betrieb des Schülercafés dieses Jahr gesichert ist.  Ich hatte mich seit Monaten zusammen mit dem Schulleiter Herrn Mund, der Vorsitzenden der Schulkonferenz Frau Kiefer und der Vorsitzenden des Fördervereins Wiesenschule – Oberschule e.V. Frau Goedecke sowie der Vorsitzenden des Sozialausschusses Maritta Böttcher für eine Förderung des Schülercafés eingesetzt. An viele Türen haben wir geklopft, um Unterstützung zu erhalten.

Hier bereiten Schüler für ihre Mitschüler kleine Pausenangebote vor, indem sie gemeinsam kochen oder backen.  Sie übernehmen den Einkauf, die Organisation, den Verkauf und schließlich die Abrechnung. So tanken die Schüler Selbstbewusstsein, lernen im Team zu arbeiten, müssen sich selbst organisieren und sich auf einander verlassen können. Ein großartiges Projekt! Auch Kleinstunternehmer und Mittelständlern aus der Region kommen zu dem Schluss und spenden für das Schülercafé.  Mit den Fördermitteln können nun eine Honorarkraft bei Mindestlohn über 35 Wochenstunden angestellt werden. Neben den Personalkosten soll das Geld für integrative Projekte genutzt werden, die auch die ausländischen Schüler der Willkommensklasse mit einbeziehen sollen. „Die Integration an der Wiesenschule ist noch nicht so weit, wie wir uns das wünschen würden“, begründete Schulleiter Ralf Mund. Das Schülercafé könnte aber gemeinsame Projekte aller Schüler verwirklichen. Bis Jahresende soll es bereits erste „Ländertage“ geben, bei denen Essen aus anderen Kulturen aufgetischt wird. Abschließend kann man zusammenfassen: Die an der Schule gesammelten Erfahrungen zeigen ganz klar, es braucht einen Raum der Begegnung. Das Schülercafé ist so ein Raum und trägt somit zur Sicherung des Schulfriedens bei.

Vorlesetage 2016

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Das Demokratie ein anstrengender Prozess ist, konnten die Kinder in der Kita „Spiel mit“ am Donnerstag erleben. Die Abstimmung aus welchem Buch ich vorlesen soll, dauerte fast so lange wie die Vorlesestunde.