Familienpass bietet Freizeitspaß für wenig Geld

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Der neue Familienpass ist da und bietet auch in der Region viel für Kinder, Eltern und Großeltern. „Von Sport und Freizeit über Naturaktivitäten bis zur Bildung – für alle in Teltow-Fläming ist etwas dabei“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. Dieses Jahr enthält der Familienpass 640 Rabattangebote oder Freikarten, mehr denn je zuvor seit der ersten Auflage im Jahr 2006. Und bei Verlosungsaktionen können Familien zusätzlich rund 260 Preise gewinnen.

Der Pass ist ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet 2,50 Euro. Eine lohnende Sache für alle, die im Laufe eines Jahres aktiv sein wollen – denn der Rabatt auf Eintrittspreise beträgt mindestens 20 Prozent. „Der Familienpass ist der ideale Freizeitplaner und hilft beim Sparen“, so Stohn. „Auf diese Weise werden besonders Familien mit geringem Einkommen unterstützt.“

Die Angebote lassen sich im Internet nach Landkreisen, Orten oder Themen suchen:

www.reiseland-brandenburg.de/themen/familien/familienpass/details/suche-familienpass/suche/neuesuchefamilypass/1.html

Landtagsabgeordneter Erik Stohn (SPD) erfragt den Bearbeitungsstand des Konzeptes für einen zukunftsfesten Brand- und Katastrophenschutz in Brandenburg

Datum:

Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes sind sowohl bei den Feuerwehren als auch beim Technischen Hilfswerk die leistungsfähigen und einsatzbereiten freiwilligen Kameraden vor Ort. Die Brandenburger sind auf ihr Engagement angewiesen.  Nicht zuletzt aufgrund der sich verändernden demografischen Bedingungen schwelt die Sorge um den Erhalt der Einsatzbereitschaft. Die Politik hat das bereits vor einiger Zeit erkannt.  Die Landesregierung erarbeitet derzeit das Konzept für einen zukunftsfesten Brand- und Katastrophenschutz im Land Brandenburg.

Gut ein Jahr bevor das Konzept dem Landtag vorgelegt werden soll, erfragt der hiesige Landtagsabgeordnete und demografiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Erik Stohn, den aktuellen Bearbeitungsstand: „Der frühe Beginn der Waldbrandsaison macht den Handlungsbedarf deutlich. Auch die Probleme des demografischen Wandels schlagen nicht von heut auf morgen zu. Sie sind teilweise voraussehbar. Umso wichtiger ist es deshalb, Maßnahmen zu identifizieren, um an Ort und Stelle entgegenzuwirken.“

Die Fragen beziehen sich auf folgende Schwerpunkte: Sicherstellung der Tageseinsatzbereitschaft sowie aktuelle Zahlen von aktiven Ehrenamtlichen und den dort erfolgten bzw. bevorstehenden Generationenwechsel. „Die Herausforderungen und Chancen des auf Freiwilligkeit basierenden Brand- und Katastrophenschutzsystems müssen klar sein“, so Stohn. „Wir brauchen junge Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren!“

Die Kleinen Anfrage kann unter folgendem Link eingesehen werden:

www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/ab_4200/4222.pdf

Verurteilung der Schüsse auf eine Asylunterkunft

Datum:

Luckenwalde. Zu den Schüssen auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde erklärt der hiesige Landtagsabgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende Erik Stohn: „Jegliche Form von Gewalt darf nicht toleriert werden! Es ist ein Verbrechen, das ich zutiefst verurteile! Der oder die Täter haben das Wohl von Kindern, Frauen und Männern mit dieser feigen Tat gefährdet.  Ich hoffe, die Ermittlungen der Polizei führen schon bald zu weiteren Erkenntnissen.“

Hintergrund: Bisher Unbekannte haben in der Nacht zum 7. April auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde geschossen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.

Luckenwalde. Zu den Schüssen auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde erklärt der hiesige Landtagsabgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende Erik Stohn: „Jegliche Form von Gewalt darf nicht toleriert werden! Es ist ein Verbrechen, das ich zutiefst verurteile! Der oder die Täter haben das Wohl von Kindern, Frauen und Männern mit dieser feigen Tat gefährdet.  Ich hoffe, die Ermittlungen der Polizei führen schon bald zu weiteren Erkenntnissen.“

Hintergrund: Bisher Unbekannte haben in der Nacht zum 7. April auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde geschossen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.