JUSOS TF wieder im Landesvorstand: Steffen Göths neuer stellv. Juso-Landesvorsitzender

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Am Wochenende trafen sich die Jungsozialisten zu ihrer Landesdelegiertenkonferenz in Potsdam. Thematisch ging es um Flüchtlings- und Integrationspolitik, Bildung und Arbeitnehmerrechte. Die Jusos TF schlugen dabei u.a. vor beim Bundesfreiwilligendienst das Taschengeld nicht mehr auf Sozialleistungen anzurechnen. Neben Inhalten ging es auch um Wahlen. Nachdem der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn im vergangenen Jahr nicht wieder als Juso-Landesvorsitzender kandidierte, sind nun die Jusos Teltow-Fläming wieder im Landesvorstand vertreten. Neugewählter stellvertretender Landesvorsitzender ist Steffen Göths aus Luckenwalde. Steffen Göths engagiert sich neben den Jusos bei den Falken Brandenburg als deren Landesvorsitzender und im Luckenwalder Jugendclub KLAB. Göths möchte eine stärkere Vernetzung der Jugendverbände in Brandenburg erreichen sowie den Kampf gegen menschenverachtende Einstellungen stärken. Göths erklärt: „Es ist mir wichtig, auch in kleineren Orten Präsenz zu zeigen und dort junge Menschen für jungsozialistische Politik zu begeistern.“

Fahrtkostenzuschuss hilft beim Erlernen der Sprache

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Gelungene Integration beginnt mit dem Erwerb der Sprache. Deutsch öffnet das Tor in unsere Gesellschaft und legt den Grundstein für eine vernünftige Integration in unsere Arbeitswelt. Vielerorts vermitteln ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige wichtige erste Grundlagen für den Spracherwerb. „Dank ihrer Hilfe gelingt es den zu uns Geflüchteten, den Alltag zu meistern“, so der hiesige Landtagsabgeordnete.

Jedoch genügen die hierbei erworbenen Kenntnisse nicht immer, um beispielsweise den Weg zum Abitur wirklich nehmen zu können.

Eine junge Palästinenserin möchte gerne chemische Verfahrenstechnik studieren. Um ein möglichst gutes Abitur ablegen zu können, hat sie sich für einen professionellen Sprachkurs in Berlin angemeldet. Das heißt für sie in den nächsten vier Monaten nach der Schule in Luckenwalde nach Berlin fahren und Deutsch pauken. Um die täglich über 70 Kilometer bewältigen zu können, fördert der Verein „Neue Heimat in Brandenburg“ für die Dauer ihres Sprachkurses eine ÖPNV-Monatskarte nach Berlin.

Andere Fördermöglichkeiten standen nicht zur Verfügung, weshalb Stohn den Kontakt zwischen der Flüchtlingshilfe Jüterbog und dem Verein „Neue Heimat in Brandenburg“ vermittelte. „Ich freue mich, damit die große Motivation des Mädchens, Deutsch zu lernen und einen guten Schulabschluss zu erreichen, zu unterstützen“, so Stohn abschließend.

Hintergrund: Der Verein „Neue Heimat in Brandenburg“ erleichtert geflüchteten Menschen das Ankommen in unserer Gesellschaft und unterstützt andere bei dieser Aufgabe. Dabei werden vorrangig Projekte gefördert, die Bildung, Ausbildung und Berufschancen von Geflüchteten mit Bleibeperspektive verbessern.

Familienpass bietet Freizeitspaß für wenig Geld

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Der neue Familienpass ist da und bietet auch in der Region viel für Kinder, Eltern und Großeltern. „Von Sport und Freizeit über Naturaktivitäten bis zur Bildung – für alle in Teltow-Fläming ist etwas dabei“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. Dieses Jahr enthält der Familienpass 640 Rabattangebote oder Freikarten, mehr denn je zuvor seit der ersten Auflage im Jahr 2006. Und bei Verlosungsaktionen können Familien zusätzlich rund 260 Preise gewinnen.

Der Pass ist ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich und kostet 2,50 Euro. Eine lohnende Sache für alle, die im Laufe eines Jahres aktiv sein wollen – denn der Rabatt auf Eintrittspreise beträgt mindestens 20 Prozent. „Der Familienpass ist der ideale Freizeitplaner und hilft beim Sparen“, so Stohn. „Auf diese Weise werden besonders Familien mit geringem Einkommen unterstützt.“

Die Angebote lassen sich im Internet nach Landkreisen, Orten oder Themen suchen:

www.reiseland-brandenburg.de/themen/familien/familienpass/details/suche-familienpass/suche/neuesuchefamilypass/1.html

Landtagsabgeordneter Erik Stohn (SPD) erfragt den Bearbeitungsstand des Konzeptes für einen zukunftsfesten Brand- und Katastrophenschutz in Brandenburg

Datum:

Rückgrat des Brand- und Katastrophenschutzes sind sowohl bei den Feuerwehren als auch beim Technischen Hilfswerk die leistungsfähigen und einsatzbereiten freiwilligen Kameraden vor Ort. Die Brandenburger sind auf ihr Engagement angewiesen.  Nicht zuletzt aufgrund der sich verändernden demografischen Bedingungen schwelt die Sorge um den Erhalt der Einsatzbereitschaft. Die Politik hat das bereits vor einiger Zeit erkannt.  Die Landesregierung erarbeitet derzeit das Konzept für einen zukunftsfesten Brand- und Katastrophenschutz im Land Brandenburg.

Gut ein Jahr bevor das Konzept dem Landtag vorgelegt werden soll, erfragt der hiesige Landtagsabgeordnete und demografiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Erik Stohn, den aktuellen Bearbeitungsstand: „Der frühe Beginn der Waldbrandsaison macht den Handlungsbedarf deutlich. Auch die Probleme des demografischen Wandels schlagen nicht von heut auf morgen zu. Sie sind teilweise voraussehbar. Umso wichtiger ist es deshalb, Maßnahmen zu identifizieren, um an Ort und Stelle entgegenzuwirken.“

Die Fragen beziehen sich auf folgende Schwerpunkte: Sicherstellung der Tageseinsatzbereitschaft sowie aktuelle Zahlen von aktiven Ehrenamtlichen und den dort erfolgten bzw. bevorstehenden Generationenwechsel. „Die Herausforderungen und Chancen des auf Freiwilligkeit basierenden Brand- und Katastrophenschutzsystems müssen klar sein“, so Stohn. „Wir brauchen junge Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren!“

Die Kleinen Anfrage kann unter folgendem Link eingesehen werden:

www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/ab_4200/4222.pdf

Verurteilung der Schüsse auf eine Asylunterkunft

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Luckenwalde. Zu den Schüssen auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde erklärt der hiesige Landtagsabgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende Erik Stohn: „Jegliche Form von Gewalt darf nicht toleriert werden! Es ist ein Verbrechen, das ich zutiefst verurteile! Der oder die Täter haben das Wohl von Kindern, Frauen und Männern mit dieser feigen Tat gefährdet.  Ich hoffe, die Ermittlungen der Polizei führen schon bald zu weiteren Erkenntnissen.“

Hintergrund: Bisher Unbekannte haben in der Nacht zum 7. April auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde geschossen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.

Luckenwalde. Zu den Schüssen auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde erklärt der hiesige Landtagsabgeordnete und SPD-Kreisvorsitzende Erik Stohn: „Jegliche Form von Gewalt darf nicht toleriert werden! Es ist ein Verbrechen, das ich zutiefst verurteile! Der oder die Täter haben das Wohl von Kindern, Frauen und Männern mit dieser feigen Tat gefährdet.  Ich hoffe, die Ermittlungen der Polizei führen schon bald zu weiteren Erkenntnissen.“

Hintergrund: Bisher Unbekannte haben in der Nacht zum 7. April auf eine Asylunterkunft in Luckenwalde geschossen. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.

Staffelstab übernommen: Die SPD in Teltow-Fläming wählte neuen Vorsitzenden

Datum:

Am Samstag stand bei der SPD Teltow-Fläming eine Staffelstabübergabe an. Ich freue mich, nun Vorsitzender der SPD im Landkreis zu sein und gemeinsam mit einem starken Team neue Projekte anzupacken. An Herausforderungen mangels es uns in der Tat nicht: Demographischer Wandel und die Folgen für die Infrastruktur, Aufgaben rund um die Themen medizinische Versorgung im ländlichen Raum und insbesondere auch im Alter, die Frage der Gestaltung der Kommunalgebietsreform, die Ausgestaltung der Integration von Menschen, die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, die Schaffung von Rahmenbedingungen, die das Entstehen von bezahlbarem Wohnraum begünstigen – um nur einige der Handlungsfelder zu nennen.

Landtagsabgeordneter Erik Stohn (SPD) freut sich über die Verstärkung an der Grundschule Dahme

Datum:

Dahme/Mark. Vor kurzem wandten sich Betroffene der Grundschule Dahme an den Land- tagsabgeordneten Erik Stohn (SPD). Ab dem neuen Schulhabjahr drohte eine Zusammenle- gung der beiden fünften Klassen. Schon länger stellte die Abwesenheit zweier langzeiter- krankter Lehrkräfte die Schulleitung vor große Herausforderungen. Doch unter Einsatz aller verfügbaren Mittel gelang die Aufrechterhaltung des Unterrichtsbetriebes. „Hier muss ein großes Lob für das tolle Engagement an die Lehrerinnen und Lehrer ausgesprochen werden“, so Stohn. Somit konnte größtenteils der Unterrichtsausfall für die insgesamt 232 Schülerin- nen und Schüler der Grundschule Dahme vermieden werden.

Der Grund für die geplante Zusammenlegung lag darin begründet, dass zum Halbjahreszeug- nis eine Lehrerin in den Ruhestand ging. Erik Stohn wandte sich umgehend an das Bildungs- ministerium, um schnellstmöglich eine Lösung herbeizuführen und die Zusammenlegung der beiden fünften Klassen zu vermeiden.

Seit dem 15. Februar arbeitet nun eine neue Lehrkraft für die Fächer Englisch und Mathema- tik an der Grundschule. Stohn: „Ich freue mich, dass kurzfristig eine Lösung in Kooperation mit Schulamt und Schule gefunden werden konnte und die Zusammenlegung somit erstmal vom Tisch ist.“

Stadtverordnete verlässt das demokratische Parteienspektrum

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Entrüstet zeigt sich der Landtagsabgeordnete Erik Stohn: „In einer Zeit, in der sich die AfD immer offener rassistisch und geradezu rechtsradikal zeigt, erzeugt der Übertritt der Jüterboger Stadtverordneten und ehemaligen CDU-Ortsvereinsvorsitzenden sowie stellv. Junge-Union-Landesvorsitzenden, Jenny Günther, zur AfD-Nachwuchsorganisation bei mir nur Kopfschütteln. Das ist ein bewusster Schritt von Jenny Günther, das demokratische Parteienspektrum zu verlassen.“

Landtagsabgeordneter Erik Stohn liest in Kitas und Schulen

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Einmal jährlich findet der bundesweite Vorlesetag statt, an denen Erwachsene in Einrichtungen mit Kindern und Jugendlichen fahren und ihnen Geschichten vorlesen. Auch in diesem Jahr nutzte Landtagsabgeordneter Erik Stohn die Möglichkeit, um in Kindertagesstätten und Schulen seiner Region spannende Geschichten vorzustellen. „Die Resonanz war großartig und die Begegnungen mit den Kindern sowie deren Lehrer und Erzieher toll.“ Dieses Jahr fiel der Vorlesetag auf Freitag, den 20.11.2015, ein Plenartag für den Landtagsabgeordneten. Für Erik Stohn jedoch kein Hindernis, so erklärte er fix die Woche darauf zur Vorlesewoche. „Es wäre schade gewesen, auf den Besuch der Kindertagesstätten und Schulen verzichten zu müssen. Außerdem ergibt sich für mich auch eine gute Gelegenheit, die Einrichtungen kennenzulernen und über etwaige Probleme zu sprechen.“ Am Ende der Woche besuchte er sieben verschiedene Einrichtungen in den fünf Gemeinden seines Wahlkreises und las vor neugierigen Kindern unter anderen die Geschichte „Bei der Feuerwehr wir der Kaffee kalt“ vor. „Bei dieser Geschichte wird spielerisch die Bedeutung der Feuerwehr erklärt und auf Gefahren in der Winterzeit hingewiesen“, erklärt Erik Stohn seine Auswahl des Buches. Zu Stohns Überraschung kürte ihn ein Radiosender zum fleißigsten Vorleser unter den Landtagsabgeordneten.

Erik Stohn und Wolfgang Roick zum Demografiebericht: Wir halten das Land zusammen

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Potsdam. Die Landesregierung hat heute die Bevölkerungsprognose 2014 bis 2040 vorgestellt. Im Jahr 2040 werden danach nur noch 2,167 Mio. Menschen im Land Brandenburg leben. Dazu erklären der Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für den demografischen Wandel, Erik Stohn, und der Vorsitzende der Enquete-Kommission „Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels“, der SPD-Abgeordnete Wolfgang Roick:

„Der stetige Bevölkerungsrückgang bestätigt sich auch im aktuellen Demografie-Bericht. Zwar bleibt die Bevölkerung bis 2022 auf etwa heutigem Niveau, doch schrumpft sie dann allmählich und ab 2030 stark. Zwei Entwicklungen sind besonders bemerkenswert: Während im Berliner Umland die Einwohnerzahl bis etwa 2026 um sechs Prozent wächst und danach weitgehend stabil bleibt, schrumpft die Bevölkerung im anderen Teil des Landes um mehr als ein Fünftel. Damit wird bis 2040 fast die Hälfte der Bevölkerung auf gerademal zehn Prozent der Landesfläche leben. Ebenso fällt die Entwicklung der Altersstruktur auf: Im Jahr 2040 werden 800.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger älter als 65 Jahre sein und damit 37 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen. Dieser Trend gilt abgeschwächt auch bei einer deutlich verstärkten Zuwanderung infolge der Flüchtlingsaufnahme.“

„Die Aufgabe der Zukunft ist klar: Unsere Politik muss noch mehr darauf abzielen, dass Land zusammenzuhalten. Darum geht es auch in der Enquetekommission zur Zukunft der ländlichen Regionen, die der Landtag eingesetzt hat. Wir müssen einen Ausgleich zwischen den Regionen in Brandenburg und den Altersgruppen organisieren. Die in die Wege geleitete Verwaltungsstrukturreform wird eine wichtige Voraussetzung schaffen, um den Zusammenhalt im Land auch in Zukunft sicherzustellen.“