Günstiger Freizeitspaß mit dem Familienpass

Datum:

Jüterbog. Für viele Kinder, Eltern und Großeltern gehört er zu den Sommerferien wie Sonne und Baden: Der Familienpass der Landesregierung Brandenburg. Auch in diesem Jahr hält das kleine Heft wieder tolle Angebote für die Freizeitgestaltung in der Region bereit. „Sport, Spaß, Bildung, Naturerlebnis – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Gerade für Familien mit niedrigem Einkommen in Teltow-Fläming bietet der Familienpass günstige Gelegenheiten“, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn.

Erhältlich ist das Heft von diesem Freitag an (15. Juni) zum Preis von 2,50 Euro am Kiosk, in vielen Läden und in Schulen, Kitas oder Bibliotheken. Auch online kann man ihn bestellen unter: https://www.reiseland-brandenburg.de/produktbuchungsstrecke/schritt-1/?no_cache=1&productId%5B%5D=TMB00020080034355422.

Der Familienpass macht den Eintritt ins Schwimmbad, den Kreativkurs, Reiterhof, Bootsverleih, Zoo oder Besuche in Museum und Theater um mindestens 20 Prozent billiger. Er enthält mehr als 520 Rabatt-Angebote sowie ein Gewinnspiel mit vielen Preisen. Der neue Pass gilt vom 1. Juli an; bis dahin ist übrigens noch der Familienpass 2017/18 gültig. „Der Familienpass ist der ideale Freizeitplaner und hilft beim Sparen“, so Erik Stohn.

Weitere Informationen im Internet unter:
http://www.reiseland-brandenburg.de/themen/familien/familienpass.html

Los geht´s mit der Beitragsfreiheit!

Datum:

Jüterbog. Am 1. August geht es los mit der Beitragsfreiheit für Eltern von Kita-Kindern. Ende Mai hat der Landtag Brandenburg die erste Entlastungsstufe auf Vorschlag der SPD-geführten Koalition beschlossen: Zum Kita-Jahr 2018/19 entfallen für alle Kinder im Vorschuljahr die Kita-Beiträge. Darüber informiert der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn ab diesem Dienstag mit einer Aktion vor Kitas in Jüterbog, Luckenwalde und Dahme/ Mark. „Die Beitragsentlastung kommt den Familien von rund 25.000 Kindern im ganzen Land zu Gute“, sagte Erik Stohn. „Sie sparen so im Durchschnitt über 1.300 Euro pro Jahr.“ Das ist aber nur der Anfang: Auch Eltern von kleineren Kindern werden von der Beitragsbefreiung profitieren, sobald diese ins Vorschulalter kommen.

„Und wir wollen mehr“, so der Landtagsabgeordnete: „Die Brandenburger SPD wird den Weg der Entlastung konsequent weitergehen, bis Bildung von Anfang an vollständig beitragsfrei ist. Zugleich verbessern wir weiter die Qualität in den Kitas, indem das Land zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher finanziert. „Gute frühkindliche Bildung und Entlastung der Familien gehören für uns zusammen, sie sind zwei Seiten derselben Medaille. Wir sorgen dafür, dass alle Eltern unabhängig vom Einkommen die besten Startchancen für ihre Kinder bekommen.“

Erik Stohn wird vom 05. Juni an mehrmals morgens vor Betreuungseinrichtungen Handzettel mit Informationen zur Kita-Beitragsbefreiung verteilen. „Ich möchte die Eltern erreichen und zugleich die Erzieherinnen und Erzieher davon überzeugen, dass gute Betreuungsqualität und Elternentlastung kein Gegensatz sind“, sagte er.

Das zeigt auch die Kita-Politik der rot-roten Regierungskoalition in den vergangenen Jahren: Von 2015 bis 2018 konnten die Träger insgesamt rund 2.000 zusätzliche Erzieherinnen und Erzieher einstellen. Das Land Brandenburg hat diese Maßnahmen vollständig finanziert und stellt nun für die Beitragsbefreiung zusätzlich rund 46 Millionen Euro pro Jahr bereit.

Außerdem werden seit 2017 Kiez-Kitas mit sozialen Herausforderungen besonders gefördert, und Kita-Leitungen erhalten mehr Freistunden für Bildungskonzepte oder Elterngespräche. Für Neubau, Erweiterung und Modernisierung von Kita-Gebäuden stehen weitere Mittel zur Verfügung. Insgesamt finanziert das Land Brandenburg die Kitas schon heute mit rund 400 Millionen Euro – drei Mal so viel wie noch 2009.

 

Unseren Flyer zur Beitragsfreiheit können Sie finden Sie hier.

Straßenausbaubeiträge kommen auf den Prüfstand

Datum:

Jüterbog. Die Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern an den Kosten eines Straßenausbaus ist in vielen Kommunen umstritten. Manche kritisieren die Höhe der verlangten Beiträge und fühlen sich bei Entscheidungen übergangen; andere lehnen jede Beteiligung am Straßenausbau ab, auch wenn dieser Vorteile bringt. Die SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag hat nun die Initiative ergriffen, um die Diskussion auf eine sachliche Grundlage zu stellen: Die Regierung soll bis zum Herbst feststellen, welche Einnahmen die Städte und Gemeinden im Land durch die Ausbaubeiträge erzielen und wie groß ihr Aufwand dafür ist. Außerdem soll ein bundesweiter Vergleich Auskunft darüber geben, wie andere Bundesländer mit der Kostenbeteiligung umgehen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.

„Wir brauchen Fakten – nur dann lässt sich bewerten, welche Änderungen sinnvoll sind“, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Richtig ist es in jedem Fall, dass Gemeinden vor einer Entscheidung zum Straßenausbau die Anwohnerinnen und Anwohner einbeziehen. Da sind sicherlich noch Verbesserungen möglich, für die wir Vorschläge unterbreiten wollen.“ Es müsse sichergestellt sein, dass die Interessen aller Beteiligten, der Kommunen ebenso wie der Eigentümer von Grundstücken an den betreffenden Straßen, frühzeitig eingebracht und abgewogen werden können. „Dann sind einvernehmliche Lösungen möglich, und unnötige Konflikte um die Beiträge werden vermieden“, so Erik Stohn.

Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses des Landtages Brandenburg im Landkreis Teltow-Fläming

Datum:

Luckenwalde. Die 14. Bürgersprechstunde des Petitionsausschusses findet im Landkreis Teltow-Fläming statt.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn lädt die Bürgerinnen und Bürger ein, dieses Angebot zu nutzen und informiert über den Termin: „Das Angebot des Petitionsausschusses begrüße ich sehr. Bei der Bürgersprechstunde können Bürgerinnen und Bürger aus Teltow-Fläming ihre Anliegen direkt mit den Mitgliedern des Ausschusses besprechen und Informationen aus erster Hand erhalten.“

Die Bürgersprechstunde kann von Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden, um mit den Mitgliedern des Ausschusses ins Gespräch zu kommen sowie ihre persönlichen Anliegen und Probleme mit Behörden anzusprechen. Auch über die Möglichkeiten zum Einreichen einer Petition können sich Interessierte informieren lassen.

Termin:

Donnerstag, 14. Juni 2018 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Kreisverwaltung Teltow-Fläming, Raum B4-2-07 „Nieplitz“
Am Nuthefließ 2 in 14943 Luckenwalde

Einladung zum BürgerForum mit Brandenburgs Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung Kathrin Schneider

Datum:

Luckenwalde. Am 16. Mai ab 18 Uhr veranstaltet die Friedrich-Ebert-Stiftung unter dem Motto „Entwicklungspotential der Zweiten Reihe“ zum BürgerForum in die Stadtbibliothek Luckenwalde (Bahnhofsplatz 5, 14943 Luckenwalde) ein.

Nach dem Landesentwicklungsplan Hauptstadtregion Berlin- Brandenburg (LEP-HR) sind Ober- und Mittelzentren, die aus der Metropole Berlin in weniger als einer Stunde erreichbar sind, Städte der Zweiten Reihe – im positiven Sinne. „Auch die Region Luckenwalde stellt sich den Herausforderungen eines immer schneller wachsenden Berliner Umfeldes. Die damit einhergehende Wachstumsdynamik entfällt besonders auf die Bereiche Wohnungsbau, Infrastruktur und Bildung“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. Durch die Strategie des „Sprungs in die Zweite Reihe“ sollen Städte wie Luckenwalde die Regionen tragen und stabilisieren.

Der Landtagsabgeordnete für Großbeeren, Ludwigsfelde, Trebbin, am Mellensee und Nuthe-Urstromtal Helmut Barthel ergänzt: „Der Landesentwicklungsplan ist nicht nur Grundlage für die räumliche Entwicklung des Landes, mit ihm werden wichtige Voraussetzungen sowohl für mehr Wirtschaftswachstum als auch den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen geschaffen. Er hält die Balance zwischen ökonomischen und ökologischen Belangen.“

Die Perspektiven und Potentiale sollen im BürgerForum diskutiert werden.

18:00 Uhr Begrüßung
Carsten Werner/ Friedrich- Ebert- Stiftung

Einführung
Erik Stohn, Mitglied des Landtags Brandenburg

Impulsbeiträge
Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg
und
Elisabeth Herzog-von der Heide, Bürgermeisterin der Stadt Luckenwalde

Diskussion mit dem Publikum

20:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter: anmeldung.potsdam@fes.de gebeten. Der Eintritt ist frei.

Sicherheit im Alter – 5.000 € für Präventionsinitiativen

Datum:

Jüterbog. Anfang des Jahres rief bei einem 78-jährigen Rentner eine Frau an, die sich als seine Enkelin ausgab. Der erkannte jedoch, dass es sich nicht um ein echtes Familienmitglied handelte und alarmierte die Polizei. Wäre er nicht wachsam gewesen, wer weiß, welchen Ausgang diese Geschichte hätte haben können.

Damit es gar nicht erst dazu kommt, vergibt der Landespräventionsrat jährlich seit 2005 den Präventivpreis, der mit Preisgeldern in Höhe von 5.000 € dotiert ist. Das Preisgeld kann auch auf mehrere Initiativen oder Vereine aufgeteilt werden. Alle Personen, die sich davon angesprochen fühlen, sind aufgerufen, sich zu bewerben. Dieses Jahr werden durchgeführte oder anlaufende Initiativen gesucht, die sich mit Sicherheitsfragen von Senioren beschäftigen.

Auch für den brandenburgischen Landtagsabgeordneten Erik Stohn (SPD) ist Vorsicht besser als Nachsicht: „Jedes Jahr lade ich in unterschiedlichen Gemeinden unter dem Thema: „Zuhause sicher leben – Achtsamkeit ist die beste Prävention“ gemeinsam mit einem Präventionsexperten der Polizeiinspektion Teltow-Fläming Interessierte ein. Denn Sicherheit ist für uns Sozialdemokraten ein Kernanliegen. Daher freue ich mich darüber, dass mit dem Präventivpreis Vereine und Initiativen unterstützt werden, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst zu Verbrechensbegehungen kommt.“

Dabei gehe es nicht darum, die Polizeiarbeit zu übernehmen, sondern Engagement zu unterstützen, das mit dem Steigern der Wachsamkeit Einzelner zu einer höheren Sicherheit für alle in Brandenburg führt. Bewerben kann man sich bis zum 30.09.2018. Die feierliche Preisvergabe findet Ende des Jahres in Potsdam statt.

Nähere Informationen erhalten Sie unter
http://www.landespraeventionsrat.brandenburg.de

Land unterstützt Urlaub von Familien

Datum:

Jüterbog. Damit Familien unabhängig vom Geldbeutel richtig entspannt Urlaub machen können, gibt es in Brandenburg seit mehr als 20 Jahren die Ferienzuschüsse. Auch in diesem Jahr unterstützt das Land wieder Eltern mit geringen Einkommen: Sie können die Zuschüsse beantragen und so die Urlaubskasse deutlich entlasten. „Für jeden Ferientag und jedes mitreisende Familienmitglied gibt es acht Euro“, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Auch Großeltern, die mit ihren Enkeln verreisen möchten, können einen Antrag stellen. Für Kinder ist es wichtig, gemeinsam mit der Familie Neues zu erleben.“

Die Ferienzuschüsse sind für Familien gedacht, die nur über ein geringes Einkommen verfügen oder Arbeitslosengeld II bekommen. Den Urlaub können sie in Ferienstätten, die sich besonders an Familien richten, sowie in anderen geeigneten und angemessenen Unterkünften in ganz Deutschland oder dem Ausland verbringen. „Interessierte aus Teltow-Fläming sollten den Antrag bald stellen, mindestens acht Wochen vor Reiseantritt“, fügte Stohn hinzu. Gefördert werden können Urlaubsreisen von fünf bis 14 Tagen Dauer, in Ausnahmefällen sind Abweichungen hiervon möglich. „Dank der Ferienzuschüsse können auch Familien aus unserer Region, für die ein Urlaub sonst vielleicht zu teuer wäre, in der Ferienzeit eine gemeinsame Reise unternehmen“, so Stohn.

Antragsformulare gibt es beim:

Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg (LASV), Dezernat 53,
Lipezker Straße 45, 03048 Cottbus, Mailanschrift: familienferien@lasv.brandenburg.de

oder im Internet unter:
www.lasv.brandenburg.de

Informationen über Familienferienstätten sind im Katalog „Urlaub mit der Familie“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung zu finden oder hier: www.urlaub-mit-der-familie.de

Bewerbung um den Ausbildungspreis

Datum:

Luckenwalde. Firmen in der Region können sich jetzt um den Brandenburger Ausbildungspreis 2018 bewerben. Gesucht werden Unternehmen, die etwa durch Qualität und Beständigkeit im Ausbilden überzeugen, neue Wege ausprobieren oder benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen. „Es geht darum, positive Beispiele für Engagement in der betrieblichen Ausbildung bekannter zu machen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „In Teltow-Fläming gibt es viele Unternehmen, die mit großem Einsatz junge Menschen für das Berufsleben qualifizieren.“ Zugleich sollen mehr Unternehmen angespornt werden, junge Menschen auszubilden und den Fachkräftenachwuchs zu sichern. Die Zahl der Ausbildungsbetriebe im Land Brandenburg ist noch gering.

Die Einreichungsfrist für den Ausbildungspreis 2018 ist der 15. Juli. Vergeben werden zehn Preise von jeweils 1.000 Euro in verschiedenen Kategorien. Die Verleihung findet Ende November 2018 statt. Getragen wird der Wettbewerb gemeinsam von Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften, Kammern und der Bundesagentur für Arbeit. Die Finanzmittel kommen aus dem Europäischen Sozialfonds. Schirmherr des Wettbewerbs ist Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).

Nähere Informationen und der Bewerbungsbogen sind zu finden auf der Webseite des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses:
http://www.ausbildungskonsens-brandenburg.de

Freude über Geldsegen für Tartanbahn am Rohrteich

Datum:

Jüterbog. „Der Komplettsanierung der Wettkampfbahn auf der Sportanlage am Rohrteich steht dank finanzieller Mittel aus EU und vom Land nun nichts mehr im Wege. Ich freue mich, dass der Zuwendungsbescheid in Höhe von knapp 270.000 € bewilligt wurde. Das intensive Werben dafür hat sich gelohnt“, so der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD).

„Sportbegeisterte, Sportvereine und die Wiesen-Oberschule haben nun Gewissheit, dass ab Sommer 2019 eine neue Anlage genutzt werden kann“, fasst Stohn zusammen.

Zum Hintergrund: Im Frühjahr 2017 wurde die Tartanbahn von der Stadt gesperrt, weil im Zuge des harten Winters enorme Mängel festgestellt worden. Die Sicherheit für die Sportler war nicht mehr gegeben. Der Schulsport der Wiesen-Oberschule mussten verlegt und Wettkämpfe der Vereine verschoben werden.

Förderung für Amateur-Chöre und Instrumentalensembles

Datum:

Luckenwalde. Chöre und Musik-Ensembles aus der Region können sich wieder um finanzielle Unterstützung durch das Land Brandenburg bewerben. Darauf hat der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn hingewiesen. „Die SPD hat im Landtag die Erhöhung der Mittel für kulturelle Projekte durchgesetzt. Seit 2017 haben schon viele vokale und instrumentale Amateurensembles davon profitiert, dass auch die Kosten für Übungsleiterinnen oder -leiter anteilig übernommen werden können“, erklärte Stohn und fügte hinzu. „Jetzt gibt es erneut die Gelegenheit, ihre engagierte Arbeit zu unterstützen. Ich bin sicher, dass in Teltow-Fläming viele Sängerinnen, Sänger und Musizierende daran großes Interesse haben.“

Der Zuschuss beträgt bis zur Hälfte des Honorars für eine Chor- oder Ensembleleitung, höchstens 400 Euro im Jahr. Insgesamt stellt das Land Brandenburg in diesem Jahr 100.000 Euro für diesen Zweck zur Verfügung. Anträge können bis zum 31. Mai beim Landesmusikrat gestellt werden, der die Fördermittel bewilligt. Eine Voraussetzung für die Unterstützung ist eine aktive Beteiligung der Chöre und Ensembles am öffentlichen Musikleben.

Mehr Informationen im Internet unter:
www.landesmusikrat-brandenburg.de/index.php/aktuelle-meldungen/items/uebungsleiterpauschale.html