Ferienjobber können oft Steuern sparen

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Jüterbog. Jugendliche und Studierende können bei Ferienjobs gezahlte Lohnsteuer oft zurückerhalten. Voraussetzung ist, dass sie nicht über das ganze Jahr ein ähnlich hohes Einkommen erzielen wie in den Ferienwochen – was bei Schülerinnen, Schülern und Studierenden meistens der Fall ist. „Auch in Teltow-Fläming arbeiten viele junge Menschen vor allem jetzt in den Sommerferien, um sich etwas dazuzuverdienen“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Sie können oft viel Geld sparen, das vom Arbeitgeber erstmal als Lohnsteuer abgeführt wird.“

Die Finanzämter erstatten diese Lohnsteuer oder einen Teil davon auf Antrag zurück. Die Höhe der Rückerstattung richtet sich nach dem Jahreseinkommen. 2017 wird zum Beispiel für Alleinstehende in der Steuerklasse I ein Grundfreibetrag von 8.820 Euro angerechnet; der tatsächlich steuerfreie Betrag kann wegen Abzugspauschalen sogar bei 9.850 Euro liegen. „In jedem Fall ist es für Ferienjobber empfehlenswert, sich schlau zu machen und nach dem Jahresende ans Finanzamt zu wenden“, sagte Stohn. „Die Schülerinnen oder Studenten, die in ihrer Freizeit arbeiten, können auf diese Weise Geld zurückerhalten, das ihnen rechtlich zusteht. Niemand soll mehr Steuern zahlen als gesetzlich vorgeschrieben.“

Nähere Informationen gibt es im Internet unter:

Tore, Toleranz und Fair-Play – Jusos organisieren 8. Toleranzturnier in Jüterbog

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Jüterbog. Für gut 100 Jugendliche galt am 22. Juli wieder: Das Runde muss ins Eckige. Zusammen mit dem Sommerfest des Jugendclubs Jüterbog II organisierten die Jusos Teltow-Fläming bereits zum 8. Mal in Folge das Fußball-Toleranzturnier in Jüterbog. 12 Teams traten gegeneinander an und maßen ihr Können in Vier-Gegen-Vier-Spielen. Besonderer Fokus wurde abseits des sportlichen Wettkampfs auf Fair-Play gelegt. So betonte Erik Stohn, Landtagsabgeordneter und Schirmheer des Turniers: „Es geht nicht nur um Tore, sondern auch darum, wie fair gespielt wird“. Darum wurden am Ende nicht nur Pokale für die besten Teams und Spieler vergeben, sondern auch für die fairste Mannschaft. Wer foult oder Mitspieler beleidigt, hatte also wenig Chancen auf den Pokal, Entschuldigungen führten dagegen zu Pluspunkten.

Ziel der Teilnehmer war es, ein Zeichen für Toleranz und Zusammenhalt zu setzen. Unter den Mitspielern waren auch Flüchtlinge. „Hier treffen Leute aufeinander, die sonst vielleicht nie etwas miteinander zu tun hätten“, so Stohn. Und in der Tat: Eine gemeinsame Runde Fußball bringt zwei Menschen scheinbar näher zusammen als jede politische Aufklärungskampagne es könnte.

Zeitgleich fand das Sommerfest des Jugendclubs statt. Eine Hüpfburg und kleinere Stände sorgten dafür, dass auch die Kinder und Jugendlichen auf ihre Kosten kamen, die kein Interesse am Fußballspielen hatten. Zur Stärkung gab es Kuchen, Getränke und Gegrilltes. Ganz so wie bei richtigen Fußballspielen.

Den Pokal holten übrigens „die Königlichen“ – ganz so wie die spanischen Namensbrüder von Real Madrid in der Champions League. Der Fairness-Pokal ging dagegen an das Team „Platin“ aus Jüterbog.

FSV bald häufiger im rbb? Neuausrichtung der Sportberichterstattung lässt hoffen

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Luckenwalde. In der Vergangenheit fand Sport aus Teltow-Fläming vergleichsweise selten den Weg in der Berichterstattung des Rundfunks Berlin Brandenburg (rbb). Der Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) hatte sich deshalb Ende letzten Jahres über die medienpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion (Klara Geywitz) an den rbb-Rundfunkrat gewandt. Schon damals war zu erfahren, dass der rbb an einer Neuausrichtung seiner Sportberichterstattung arbeitet. Dabei soll die Vielfalt der sportlichen Angebote in unserer Region auch im Programm abgebildet werden. Stohn forderte: „Im Zuge dieser Neuausrichtung soll der Fokus auch auf alle Brandenburger Clubs der vierthöchsten Fußballliga in Deutschland gerichtet werden.“ Das Ergebnis wird ab dem 7. August zu sehen sein.

„Ich hoffe, in Zukunft werden die Brandenburgerinnen und Brandenburger häufiger als in der Vergangenheit vom FSV 63 Luckenwalde hören“, so Stohn.

Zum Hintergrund: Der „rbb Sportplatz“ wird künftig nicht mehr gesendet. Stattdessen wird der Sport auf mehr und vor allem prominenteren Sendeplätzen im Fernsehprogramm untergebracht: Täglich gibt es einen moderierten Sportblock in „rbb um6“ und in der „rbb aktuell“-Sendung um 21:45 Uhr. Hinzu kommt je ein Sportblock in „rbb aktuell“ um 16 Uhr am Freitag und in der „Abendschau“ am Sonntag. Parallel verstärkt der rbb die Sportberichterstattung im Online-Angebot von rbb|24 und weitet seine Social Media-Aktivitäten rund um das Thema Sport aus.

Kitapapst soll schlichten

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Jüterbog. Im Streit um die evangelische Kita in Jüterbog schlägt der Jüterboger SPD-Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Erik Stohn als Schlichter Detlef Diskowski vor. Stadtverwaltung und jetziger Träger haben seit Monaten unterschiedliche Auffassungen über die Kostenübernahme, die mit dem Umzug der evangelischen Kita in ein neues Gebäude zusammenhängen. „Im Interesse der betroffenen Kinder, deren Eltern und natürlich deren Erzieher in der evangelischen Kita muss es schnellstmöglich zu einer tragbaren Lösung kommen“, so Stohn.

Detlef Diskowski war jahrelang zuständiger Referatsleiter für Kitas im Brandenburger Bildungsministerium und hat einen Gesetzeskommentar zum Kitagesetz verfasst. Mittlerweile ist er im Ruhestand, er moderiert aber weiterhin Foren zur Kinderbetreuung. Er gilt aufgrund seiner Kenntnisse als „Kitapapst“ von Brandenburg.

Weitere Informationen: http://diskowski.de

Einladung zum Fußballturnier für Toleranz am Wochenende in Jüterbog

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Jüterbog. Es ist wieder soweit: am 22. Juli findet das mittlerweile 8. Fußballturnier für Toleranz statt. Organisiert wird es von den Jusos Teltow-Fläming, die dieses Jahr wieder zusammen mit dem Jugendclub Jüterbog II das Turnier ausrichten. Schirmherr ist der Landtagsabgeordnete Erik Stohn: „Mit Fußball ein Zeichen für Toleranz setzen – seit Jahren zeigen hier Jüterboger, dass sie nichts von Ausgrenzung und Vorurteilen halten, sondern Begegnung vorziehen.“ Der Vorsitzende der Jusos Teltow-Fläming Kevin Calaku ergänzt: „Mit Fairness und Spaß schaffen wir ein gutes Miteinander – so wünschen wir uns die Zukunft der Gesellschaft!“

Es wird auf einem Kleinfeldcourt mit gemischten Teams (4 SpielerInnen + EinwechselspielerInnen) auf Kunstrasen gespielt. Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Gespielt wird unter dem Motto „Turnier für Toleranz! Mit Fußball Zeichen setzen!“, um ein Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und Intoleranz zu setzen.

Los geht es am 22. Juli um 14.00 Uhr im Jugendclub Jüterbog II, Bergstr. 3. Zeitgleich findet dort auch das Sommerfest des Jugendclubs statt – somit ist für jeden, ob Groß oder Klein, auf dem Spielfeld und daneben was dabei! Spontane Anmeldungen sind  bis dahin auch noch möglich unter jusos.fussballturnier@gmx.de.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn und der Vorsitzende der Jusos-Teltow-Fläming Kevin Calaku freuen sich auf das Fußballtoleranzturnier am 22.7. auf dem Gelände des Jungendclubs Jüterbog II.

Tempo 30 wird zur Regel vor Schulen und Seniorenheimen

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Jüterbog. Gute Nachrichten für Kinder, Eltern und ältere Menschen: Auf Straßen vor sozialen Einrichtungen in der Region gilt demnächst generell Tempo 30. Die entsprechende Verwaltungsvorschrift wurde kürzlich im Bundesanzeiger veröffentlicht. Nun müssen die Straßenverkehrsbehörden die Änderung umsetzen, die die bisherige Ausnahme einer Geschwindigkeitsbeschränkung zur Regel macht. Umgekehrt ist künftig jede Abweichung von Tempo 30 vor sozialen Einrichtungen besonders zu begründen. „Damit sind die Nutzer von Kitas, Schulen, Seniorenheimen oder Krankenhäusern besser vor Gefahren und möglichen Unfällen geschützt“, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Gerade die schwächsten Verkehrsteilnehmer müssen vor Risiken wirksam bewahrt werden.“

Das Land Brandenburg hatte sich in der Verkehrsministerkonferenz für die Neuregelung eingesetzt, um den Kommunen die Ausweisung von Tempolimits ohne konkreten Gefahrenbezug zu erleichtern. Vor allem vor Kitas und Schulen haben sich Eltern an vielen Orten die Beschränkung gewünscht. In Brandenburg verunglückten voriges Jahr laut Unfallstatistik fast 500 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren im Straßenverkehr. Überwiegend ereigneten sich die Unfälle auf dem Weg der Kinder zur Schule oder von dort nach Hause. „Die Unfallzahlen müssen sinken“, so Stohn. „Ich hoffe, dass das Tempolimit durch ausreichende Geschwindigkeitskontrollen unterstützt wird.“ Die unteren Straßenverkehrsbehörden sind verpflichtet, die Neuregelung möglichst zeitnah umzusetzen. Zum kommenden Schuljahr ab September kann also Tempo 30 flächendeckend eingeführt sein.

Geld für Bürgerdienst auf Rollen – das Amt kommt zu den Menschen

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Luckenwalde. Um das Angebot an Behördendienstleistungen auch in der Fläche zu sichern, stellt das Land Brandenburg für die Kommunen weiteres Geld für mobile Bürgerdienste zur Verfügung. Das Angebot gibt es bereits in acht Brandenburger Kommunen, vier weitere können jetzt dazu kommen.

Der hiesige Landtagsabgeordnete Erik Stohn: „Vom rollenden Amt profitieren insbesondere ältere Menschen und Berufstätige in den jeweiligen Ortsteilen der Gemeinden. So können benötigte Dokumente oder Formulare bequem beantragt, angefertigt und ausgehändigt werden.“

Kommunen können ihre Anträge auf finanzielle Unterstützung von jeweils 5.000 Euro bis Ende Oktober 2017 beim Innenministerium stellen.

„Näher am Menschen gepaart mit einer enormen Zeitersparnis – insgesamt ein großer Nutzen für Menschen in Brandenburgs ländlichen Regionen!“, so Stohn.

Zukunft des Körbaer Teiches

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Dahme/Mark. Aktuell läuft das Verfahren zur Ausweisung des Naturschutzgebietes „Körbaer Teich und Niederungslandschaft am Schweinitzer Fließ“. Der hiesige Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) wandte sich mit einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung, um Handlungsspielräume bei der geplanten Ausweisung des Naturschutzgebietes am Körbaer Teich in Erfahrung zu bringen. „Ich freue mich, dass der neue Verordnungsentwurf viele Anregungen der Bürger vor Ort aufgenommen hat. Mehr als zehn Punkte wurden abgeändert“, so Stohn.

In der Antwort heißt es: „Neben einer Überarbeitung der Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen zur Wasserhaltung wurden auch aus der Region vorgeschlagene Pflegemaßnahmen zum Schilfschnitt und zur Entwicklung des Teiches aufgenommen. Die Regelungen zum Baden und Bootsfahren werden neu gefasst und das Betreten der Flächen soll ab 31. Juli auch außerhalb von Wegen möglich sein. Die Maßgaben zur Forstwirtschaft wurden gestrafft und es wird eine Freistellung der Wiese für das traditionelle Dorffest aufgenommen.“

„Die Gesprächsatmosphäre zwischen allen Beteiligten war zuletzt sehr konstruktiv, sodass letztlich eine für alle zufriedenstellende Lösung rauskommt“, hofft Stohn.

Erik Stohn und Björn Lüttmann zur Stellenaufstockung an Gerichten – Koalition reagiert auf erhöhten Personalbedarf in der Justiz

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Potsdam. Sowohl der Rechtsausschuss als auch der Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Landtags haben heute über zusätzliche Stellen für Richter und Gerichtsmitarbeiter beraten. Die Regierungskoalition reagiert damit auf die aktuelle Entwicklung an den Verwaltungsgerichten in Brandenburg.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Björn Lüttmann, erklärt dazu:

„Bereits in der Beratung des Doppelhaushaltes haben die Koalitionsfraktionen personelle Nachbesserungen im Bereich der Justiz durchgesetzt. Sie haben den Weg freigemacht für drei weitere Richterstellen, fünf Gerichtsvollzieher sowie 33 Stellen im Justizvollzug. Der derzeit zu verzeichnende enorme Anstieg der Verfahren bei den Verwaltungsgerichten erfordert ein erneutes Nachsteuern.“

Der rechtspolitische Sprecher der SPD im Landtag, Erik Stohn, erklärt:

„Der auf der Grundlage der Neueingänge berechnete Personalbedarf wird im Jahr 2017 nochmals spürbar steigen. Die 22 zusätzlichen Stellen sind notwendig für die Abarbeitung dieser neuen Fälle wie auch für die Erledigung von Verfahrensrückständen bei den Verwaltungsgerichten. Mittelbar profitieren davon auch die ordentlichen Gerichte und die Staatsanwaltschaften, die zuletzt Kräfte abgeordnet hatten. Überdies begrüßen wir die Einführung des Gerichtsautomatisierungsprogrammes forumSTAR, für deren Vorbereitung vier weitere Stellen benötigt werden. Die SPD wird weiter auf die konsequente Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten strategischen Personalgewinnung durch Nachwuchskorridore drängen. In den nächsten Jahren geht zeitgleich ein erheblicher Anteil der Justizbeschäftigten in den Ruhestand. Darauf wollen wir durch konsequente Einstellung von Personal – sogenannte Nachwuchskorridore – vorab reagieren.“

Mit dem Zug aus Teltow-Fläming zum Flughafen! Ludwigsfelde und der Süden von Teltow-Fläming bekommen eine weitere Flughafenanbindung mit dem Zug

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Luckenwalde. Ein zentraler Vorschlag aus dem ÖPNV-Verkehrskonzept der SPD Teltow-Fläming wird Realität. Das teilt der SPD-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordnete Erik Stohn mit. Die Sozialdemokraten haben im Herbst 2016 das Konzept erstellt, wesentliche Teile davon sind im Oktober Teil eines Kreistagsbeschlusses geworden. Ein wichtiges Ziel dabei war es, den Süden des Landkreises über eine neue Regionalbahn mit dem zukünftigen BER zu verbinden. Der Regionalzug sollte in Ludwigsfelde am Bahnhof starten und dort Anschluss an die Züge von und nach Luckenwalde, Jüterbog, Wittenberg und Falkenberg haben. Im Idealfall fährt er über den BER hinaus weiter Richtung Ostkreuz und verbindet damit auch den Ostteil Berlins und den Flughafen direkt mit dem südlichen Umland. Pendler können dann das Auto stehen lassen, die Industrieunternehmen in Ludwigsfelde erhalten zudem eine schnelle Flughafenanbindung.

Auf den derzeit laufenden Regionalkonferenzen zum neuen Landesnahverkehrsplan für ganz Brandenburg haben nunmehr Vertreter des Infrastrukturministeriums und des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) bestätigt, dass genau diese neue Regionalbahn (mit der Liniennummer 32) von Ludwigsfelde über den BER und das Ostkreuz nach Berlin-Lichtenberg und sogar weiter bis Oranienburg im Stundentakt und mit guten Anschlüssen in Ludwigsfelde eingerichtet werden soll. Hintergrund ist die Vorbereitung einer neuen Ausschreibung für den Schienennahverkehr, diese Linie ist dann Teil des neuen Netzes, das Ende 2022 in Betrieb gehen wird.

Die SPD Teltow-Fläming freut sich sehr, dass ihr Vorschlag umgesetzt wird. „Damit werden zukünftig Umwegfahrten über Berlin (zum höheren Fahrpreis) für viele Menschen vermieden. Gesprächsbedarf sehen wir allerdings noch beim Zeitplan, die neue Linie sollte spätestens schon mit Inbetriebnahme des BER auf die Schiene gesetzt werden und nicht erst in fünf Jahren.“, ergänzt Stephan Wilhelm, Sprecher des SPD Landesarbeitskreis Verkehr.

Im Zuge der laufenden Debatte über die Nahverkehrsplanung auf Landes- und Kreisebene sind nun auch die weiteren Punkte des ÖPNV-Konzeptes und des Kreistagsbeschlusses zu forcieren; dazu gehört u.a. ein neuer Bahnhaltepunkt am Berliner Außenring in Blankenfelde-Mahlow, der schnelle Wiederaufbau der Dresdner Bahn und eine PlusBus-Linie zwischen Ludwigsfelde und Potsdam mit guten Anschlüssen am Bahnhof Ludwigsfelde zu den Regionalzügen aus Richtung Luckenwalde und Jüterbog.