Film & Diskussion am 24. Mai in Dahme/Mark – Aufführung des Films „Die Unbeugsamen“

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Der Film DIE UNBEUGSAMEN erzählt die Geschichte der Frauen in der Bonner Republik, die sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen die Männerwelt wie echte Pionierinnen buchstäblich erkämpfen mussten. Unerschrocken, ehrgeizig und mit unendlicher Geduld verfolgten sie ihren Weg und trotzten Vorurteilen. weiterlesen „Film & Diskussion am 24. Mai in Dahme/Mark – Aufführung des Films „Die Unbeugsamen““

Besondere Ehrung von engagierten Seniorinnen und Senioren: Evelin Kierschk aus Luckenwalde mit „Veltener Teller“ ausgezeichnet

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Viele Seniorinnen und Senioren in Brandenburg sind ehrenamtlich engagiert. Für herausragende Verdienste in ihrem Ehrenamt wird jedes Jahr der „Veltener Teller“ vom Seniorenrat des Landes Brandenburg (SLRB) überreicht. weiterlesen „Besondere Ehrung von engagierten Seniorinnen und Senioren: Evelin Kierschk aus Luckenwalde mit „Veltener Teller“ ausgezeichnet“

Jüterbog lässt nicht locker: Gerhard Maetz und Landtagsabgeordneter Erik Stohn schlagen 20 Euro Gedenkmünze zu 850 Jahre Stadt Jüterbog vor

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Aller guten Dinge sind drei denken sich Gerhard Maetz, vielen in der Rolle als Abt von Kloster Zinna zum Fürstentag bekannt, und Landtagsabgeordneter Erik Stohn (SPD). Sie wollen, dass anlässlich des 850. Stadtrechtsjubiläum am 29.04.2024 eine 20 Euro Gedenkmünze der Bundesrepublik herausgegeben wird. weiterlesen „Jüterbog lässt nicht locker: Gerhard Maetz und Landtagsabgeordneter Erik Stohn schlagen 20 Euro Gedenkmünze zu 850 Jahre Stadt Jüterbog vor“

Polizei bleibt in Jüterbog

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Verlagerung des Sprechzimmers in das Rathaus wird geprüft

Jüterbog. Aufgrund von Befürchtungen von Bürgern, dass sich nach dem Rewe auch noch die Polizei aus Jüterbog zurückziehen könnte, wandte sich der heimische Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete Erik Stohn (SPD) direkt an den Innenminister Michael Stübgen (CDU). „Natürlich hat so ein Standort auch Symbolwirkung für das Sicherheitsgefühl in der Stadt. Das wäre ein weiterer Schlag für die Innenstadt gewesen. Neben der Ansprechbarkeit für die Bürger ist es aber auch für die Polizistinnen und Polizisten selbst wichtig, einen Anlaufpunkt in Jüterbog zu haben. Deshalb habe ich mich sofort für den Erhalt eingesetzt.“, erklärt Stohn.

Derzeit ist dieses Sprechzimmer in der Großem Straße 101 in Jüterbog zu finden. Das Innenministerium teilte Erik Stohn mit, dass durch die Stadt Jüterbog die Anmietung eines alternativen (Sprech-)Zimmers im Rathaus angeboten wurde. Insoweit sei in der aktuellen Prüfung, den bisherigen Standort des Sprechzimmers innerhalb der Stadt Jüterbog zu verlegen. Zur nachgefragten etwaigen Schließung sei eindeutig festzustellen:

Ein Sprechzimmer der Revierpolizei in Jüterbog bleibt erhalten. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erwägungen werden jedoch aktuell durch die örtlich zuständige Polizeidirektion West Sondierungsgespräche mit Bezug auf den konkreten Standort in Jüterbog geführt.