Sperrung der Tartanbahn – die SPD fragt nach

Datum:

Jüterbog. Die plötzliche Sperrung der Tartanbahn des Rohrteich-Sportplatzes veranlasste die SPD Fraktion dazu, unverzüglich mit einer Anfrage nachzuhaken. Dabei konnte der SPD-Stadtverordnete Erik Stohn folgendes in Erfahrung bringen: Laut Aussage der Stadtverwaltung sei der Schulsport abgesichert. Zusätzliche Sportanlagen, wie z.B. Anlagen des Landkreises, müssten aktuell jedoch nicht angefragt werden. Zudem seien ausreichend Mittel für eine Komplettsanierung im Haushalt schon im vergangenen Jahr eingestellt. Allerdings ist die Auftragsvergabe abhängig von der Haushaltsgenehmigung durch den Kreis – dieser konnte der Stadt bisher noch keine Auskunft geben. Die Sanierung der Tartanbahn soll noch im September/Oktober dieses Jahr erfolgen.

Dazu sagt Erik Stohn: „Die Tartanbahn ist für uns ein wichtiges Anliegen. Sie steht nicht nur dem Schul- und Vereinssport zur Verfügung, sondern ist auch Aushängeschild bei sportlichen Wettkämpfen. Wir drängen auf eine schnelle Sanierung und werden immer wieder nachhaken, damit sie schnell wieder nutzbar ist.“

Kreiskantor Peter-Michael Seifried erhält Ehrenmedaille des Landtages

Datum:

Jüterbog. Am vergangenen Freitag wurden im Rahmen einer Festveranstaltung im Plenarsaal des Landtags Brandenburger Erfolgsgeschichten geehrt. Insgesamt erhielten 30 Bürgerinnen und Bürger, die Herausragendes für Brandenburg geleistet haben, die Ehrenmedaille von Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD).
Zu ihnen gehörte auch der Kreiskantor im Kirchenkreis Zossen-Fläming, Peter-Michael Seifried. Er wurde auf Vorschlag des Jüterboger Landtagsabgeordneten Erik Stohn (SPD) geehrt. „Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren, denn Peter-Michael Seifried ist in unserer Region seit Jahrzehnten u.a. für die Kloster-Zinna-Sommermusiken bekannt“, erinnert sich Stohn.

Als Kirchenmusikdirektor setzt er sich für den Erhalt und die Restaurierung der Instrumente ein und unterstützt Orgelfördervereine. Zudem organisiert er einen Orgelkurs für Laien, der mittlerweile 70 Orgelstudenten zählt – davon allein 16 aus Jüterbog. „Dank seines unermüdlichen Engagements bleiben uns und künftigen Generationen die Orgeln und ihr zauberhaftes Spiel erhalten. Ich freue mich deshalb sehr, dass er diese Auszeichnung erhalten hat“, so Stohn abschließend.

Urlaub auch für Familien mit geringem Einkommen

Datum:

Luckenwalde. Familien mit geringem Einkommen aus Teltow-Fläming können auch in diesem Sommer Unterstützung bekommen, um in den Urlaub zu fahren. Die Landesregierung bietet dafür erneut Ferienzuschüsse an. Familien können die Hilfe auf Antrag erhalten, erklärte der SPD-Abgeordnete Erik Stohn. Der Zuschuss beträgt acht Euro für jeden Ferientag und jedes mitreisende Familienmitglied. „Dank der Ferienzuschüsse können auch Eltern und Kinder aus unserer Region, für die ein Urlaub sonst vielleicht zu teuer wäre, in der Ferienzeit eine gemeinsame Reise unternehmen“, so Stohn. „Gerade für Kinder ist es wichtig zu verreisen und mit ihren Eltern zusammen etwas Neues zu erleben.“
Die Ferienzuschüsse sind für Familien gedacht, die nur über ein geringes Einkommen verfügen – vor allem wenn ein Elternteil alleine die Kinder betreut oder es behinderte Kinder gibt. Den Antrag stellen können auch Großeltern, die mit ihren Enkeln verreisen möchten. Insgesamt stehen 300.000 Euro an Zuschüssen zur Verfügung. Vergangenes Jahr nutzten rund 1.600 Brandenburger Familien das Angebot. „Interessierte aus Teltow-Fläming sollten den Antrag bald stellen, auf jeden Fall acht Wochen vor dem Reiseantritt“, erklärte Stohn. Gefördert werden Urlaubsreisen zwischen fünf und 14 Tagen Dauer.

Antragsformulare gibt es beim:
Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg (LASV), Dezernat 53,
Lipezker Straße 45, 03048 Cottbus; im Internet unter www.lasv.brandenburg.de

Informationen über Familienferienstätten sind im Katalog „Urlaub mit der Familie“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Familienerholung zu finden oder hier: www.urlaub-mit-der-familie.de

Gesund bleiben und in Würde alt werden – Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt und Erik Stohn beim Informationsgespräch in Jüterbog

Datum:

Jüterbog. Zum Wochenauftakt folgte die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und aktuelle Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages der Einladung des Jüterboger Landtagsabgeordneten Erik Stohn (SPD) zur Informationsveranstaltung Gesund bleiben und in Würde alt werden. „Dass wir sogar noch aufstuhlen mussten zeigt, wie präsent das Thema bei den Bürgerinnen und Bürgern ist“, freute sich Stohn über den Andrang in der Gaststätte „Fuchsbau“.

Die Gesprächsthemen umfassten u.a. die Neuerungen des seit 1. Januar 2017 in Kraft getretenen Pflegegesetzes sowie den Beruf von medizinischen und pflegerischen Fachkräften. Am Ende des Abends war allen klar, die Pflegeberufe müssen attraktiver werden. Ulla Schmidt erläuterte die Vorhaben der SPD in dem Bereich. Gleiche Ausbildungsbedingungen und Vergütungen in allen Ausbildungsarten zur Pflegefachkraft seien ein erster Schritt, um die Attraktivität der Pflegeberufe zu steigern.

„Als Kümmererpartei zeigen wir den Menschen, dass wir als SPD diese Probleme erkannt haben und bieten erste Lösungsansätze an. Der lebendige Austausch mit Betroffenen und interessierten Bürgern hilft, die Weichen zu stellen für eine zukunftsfähige und bedarfsgerechte Versorgung in der Pflege. Wichtig ist, dass von dem gesetzlichen Beratungsanspruch für Betroffene und Angehörige Gebrauch gemacht wird. Ganz klar ist, für die SPD steht der Mensch im Mittelpunkt“, so Stohn abschließend.

Weitere Vorschläge werden im Konzept „Mehr Zeit für Familie“ unterbreitet: So fordert die SPD eine Familienarbeitszeit für pflegende Angehörige, die Pflege-Freistellung mit Lohnersatz und Familiengeld für Pflege beinhalten.  Informationen dazu finden sich unter: https://www.spd.de/standpunkte/wir-machen-familien-stark/familienarbeitszeit/

„Kiez-Kitas“ erhalten zusätzliche Unterstützung vom Land

Datum:

Jüterbog. Die frühkindliche Bildung im südlichen Teltow-Fläming wird weiter gestärkt und sozial ausgerichtet. Das ergibt sich aus Beschlüssen, die die SPD-Landtagsfraktion am Wochenende getroffen hat. Insgesamt sollen im Land Brandenburg 100 „Kiez-Kitas“ zum nächsten Kita-Jahr ab September zusätzliches Personal einstellen können, um besondere soziale Herausforderungen zu meistern.

„Auch in unserer Region gibt es Einrichtungen, die einen erhöhten Fachkräftebedarf haben“,  sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn. „Für die SPD haben frühkindliche Bildung und soziale Gerechtigkeit herausragende Bedeutung. Alle Kinder sollen in den Kitas die bestmögliche Förderung erhalten, unabhängig vom Einkommen der Eltern.“

Welche Kitas genau von der Personalverstärkung profitieren, ist bis zum Sommer noch zu klären. In jedem Fall können die Einrichtungen und Träger selbst entscheiden, wen sie einstellen: „Ob Sozial- oder Sportpädagogen,  Heilerziehungskräfte oder Elternbegleiterinnen  gebraucht werden, wissen die Kiez-Kitas am besten. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür, dass die Kinder in diesen Einrichtungen mehr Unterstützung bekommen“, so Stohn.

Die Förderung ist Teil des Kita-Pakets, das die SPD im Landtag vor einem halben Jahr auf den Weg gebracht hat. Dazu gehören auch zusätzliche zeitliche Spielräume für Bildungsangebote, mehr Geld für bauliche Investitionen und Modernisierung sowie die Entlastung der Eltern von Kita-Gebühren ab 2018. Welches Modell dafür am besten geeignet ist, prüft derzeit eine Expertenkommission im Auftrag der SPD-Fraktion. Insgesamt sind für das Kita-Paket in den kommenden Jahren 69 Millionen Euro fest im Landeshaushalt eingeplant – über die Ausgaben für den regulären Kita-Betrieb hinaus, die sich in diesem Jahr auf fast 371 Millionen Euro belaufen. In den vergangenen Jahren sind die Mittel für die Kitas deutlich gestiegen. Damit wurde und wird beispielsweise der Betreuungsschlüssel gesenkt, also die Zahl der Kinder je Gruppe.

Die jüngsten Kita-Beschlüsse der SPD-Fraktion finden Sie hier:

http://www.spd-fraktion-brandenburg.de/fileadmin/user_upload/spd-fraktion-brandenburg.de/Publikationen/PDF/170401_Klausurbeschluss_KITA.pdf

Jungsozialisten Teltow-Fläming wieder im Juso-Landesvorstand vertreten

Datum:

Blossin (LDS) Auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz diskutierten die Jusos aus ganz Brandenburg ihre politischen Zielsetzungen. Die etwa 80 Delegierten behandelten am Wochenende über 50 Anträge vor allem zu Bildungsthemen, eine Mindestvergütung oder Nahverkehrsticket für Azubis. Außerdem stand die Wahl eines neuen Landesvorstands auf dem Programm.

Nachdem in der Vergangenheit der Luckenwalder Steffen Göths und der Jüterboger Erik Stohn den SPD-Nachwuchs der Region im Juso-Landesvorstand vertreten haben, werden dies in Zukunft mit Josephine Wesnick und Benjamin Hartwig gleich zwei Jusos aus Teltow-Fläming sein.

„Bei meinem Engagement in Jüterbog habe ich gemerkt, dass man in rauen Zeiten besonders entschlossen für Demokratie und rechtzeitig gegen Hetzer und Rechtpopulisten aufstehen muss.“, beschreibt Benjamin Hartwig seine Motivation für die politische Arbeit.

Für die Niedergörsdorferin Josephine Wesnick ist wichtig: „Als Schülerin liegt mir die Bildung am Herzen. Ich bin dafür, dass Politikunterricht nicht nur bis zur neunten Klasse gehen sollte. Junge Leute müssen einfach über unser demokratisches Zusammenleben Bescheid wissen.“

Beide wollen vor allem Schüler und Auszubildende für eine Mitarbeit bei den Jusos begeistern.

Die Jusos Brandenburg sind mit etwa 900 Mitgliedern der größte politische Nachwuchsverband im Land Brandenburg. In Teltow-Fläming sind 60-70 junge Leute bei den Jusos organisiert.

Die Teltow-Fläminger Josephine Wesnick und Benjamin Hartwig sind neu im Jusos Landesvorstand.

Gesund bleiben und in Würde alt werden – Erik Stohn lädt zum Informationsgespräch mit Ulla Schmidt | Informationsveranstaltung am 3. April um 19 Uhr – Gaststätte Fuchsbau in Jüterbog

Datum:

Jüterbog. Zusammen mit dem SPD Ortsverein Jüterbog lädt der Jüterboger Landtagsabgeordnete Erik Stohn (SPD) zur Informationsveranstaltung „Gesund bleiben und in Würde alt werden“ mit Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. „Für die SPD steht der Mensch im Mittelpunkt. Ob Pflegestärkungsgesetz, Ausbildung von medizinischen und pflegerischen Fachkräften, die Versorgungslage im ländlichen Raum oder die Pflege von Angehörigen – die SPD setzt sich dafür ein, dass die Bürger eine wohnortnahe und bedarfsgerechte Versorgung bekommen“, so Stohn.

„Gesundheit und Pflege sind zwei elementare Bereiche, die im Leben eines jeden Einzelnen mal mehr, mal weniger aktuelle Bedeutung haben. Daher wollen wir über aktuelle Herausforderungen in der Gesundheits- und Pflegepolitik informieren“, sagt Stohn im Vorfeld des Termins.

Interessierte aus der Region können am Montag, den 3. April, um 19 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr) in die Gaststätte „Fuchsbau“ (Dennewitzer Straße 23a) in Jüterbog kommen, um zusammen mit Erik Stohn und Ulla Schmidt ins Gespräch zu kommen. Die ehemalige Gesundheitsministerin gibt einen Rückblick und Ausblick zum Thema und beantwortet Fragen aus dem Publikum.

Zur besseren Planung können sich Interessenten unter erik.stohn@spd-fraktion.brandenburg.de oder 0331-9661329 anmelden.

Einladung zum Friedensrundgang am 9. März

Datum:

Jüterbog. Am 9. März treffen sich die Bürgerinnen und Bürger Jüterbogs zum Friedensrundgang um 17.30 Uhr am Weltkriegsdenkmal an der Nikolaikirche.

Aufgerufen dazu hat ein Bündnis aus SPD, die LINKE, dem Stadtverordneten Uwe Hüttner sowie Pfarrer Bernhard Gutsche. Anlass ist der Besuch des Thüringer AfD-Politikers Björn Höcke in Jüterbog, der zuletzt mit seiner Aussage, das Mahnmal der ermordeten Juden in Berlin sei ein „Denkmal der Schande“, provozierte. Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn ist Mitorganisator des Friedensrundgangs: „Wir möchten damit zeigen, Jüterbog ist eine weltoffene Stadt, die in ihrer langen Geschichte auch schon viel Leid gesehen hat. Die Stationen während des Friedensrundganges belegen eindrucksvoll, die wechselvolle Geschichte der Stadt.“

Stationen werden ab 17.30 Uhr sein:

  1. Das Weltkriegsdenkmal an der Nikolaikirche
  2. Über die Nikolaikirchgasse in Erinnerung an den 30-jährigen Krieg
  3. Zum Marktplatz zur Gedenkplatte am Rathaus für die im KZ Umgekommenen
  4. Die Stolpersteine in der Mönchenstraße, die an jüdische Mitbürger erinnern
  5. Das Denkmal für die Opfer des Faschismus in der Schillerstraße
  6. Das Franzosendenkmal am Galgenberg/Ecke Birkenweg

An den Stationen werden Bürgerinnen und Bürger kurz auf die Bedeutung der Denkmale eingehen. Der Friedensrundgang soll daran erinnern, dass Geschichtsvergessenheit und -umdeutung sowie „Unsere Nation zuerst“-Rufe uns wieder in ein Zeitalter der Kriege auch in Mitteleuropa führen können.

„Mit dem Friedensrundgang erinnern wir an die Geschichte und gedenken der Opfer. Diese Denkmäler sollen uns wieder als Mahnung gegenwärtig werden“, so Stohn abschließend.

Der Friedensrundgang ist parteipolitisch unabhängig und alle sind willkommen, die sich für Frieden einsetzen wollen. Weitere Unterstützer sind gern gesehen!

Moped-Führerschein mit 15 auch bald in Brandenburg möglich

Datum:

Jüterbog. Dass Jugendliche ihren Führerschein mit 15 Jahren machen können, ist in einigen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt oder Thüringen schon seit Mai 2013 möglich. Nun soll dies auch in Brandenburg möglich werden. Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn dazu: „Wer früher mobil ist, sammelt nicht nur wichtige Erfahrungen im Straßenverkehr, sondern genießt auch ein Stück mehr Unabhängigkeit und Freiheit.“

Dabei ist eine Probephase zunächst bis April 2018 begrenzt. Anschließend soll nach einer Evaluation entschieden werden, ob das Projekt auch bundesweit eingeführt wird. „In einem ländlich geprägten Flächenland wie Brandenburg ist es wichtig, dass die Jugendlichen mobil sein können. So lernen sie früh verantwortungsvoll zu handeln und nicht zuletzt werden auch die Eltern entlastet“, so Stohn abschließend.

Land fördert freie Theater in Dahme/Mark und Niedergörsdorf

Datum:

Jüterbog. Die Kultur in der Region erhält vom Land Brandenburg in diesem Jahr eine starke finanzielle Unterstützung. Für die Freien Theater stehen insgesamt 1,35 Millionen Euro zur Verfügung, wie der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Erik Stohn mitteilte.

„Das kommt auch den flunker produktionensowie dem theater 89 zu Gute.“ Während die flunker produktionen aus Wahlsdorf im laufenden Jahr mit 20.000 Euro gefördert werden, beläuft sich die Förderung für das u. a. in Bad Belzig und Dahme, Jüterbog und Treuenbrietzen im Jahr 2017 auftretende theater 89auf 120.000 Euro. „Die Theatermacher leisten tolle Arbeit und erfreuen viele Menschen – ob an ihren Spielstätten, bei Festivals oder auch auf Open-Air-Bühnen. Für unsere Region sind sie seit langem ein wichtiger kultureller Anker“, so Stohn weiter.

„Ich freue mich deshalb, dass sie Unterstützung vom Land erhalten. Das war auch eine Forderung aus einem Gespräch mit regionalen Kulturschaffenden im Schloss Wiepersdorf im Oktober 2016, welches ich gemeinsam mit der Kulturpolitikerin Ulrike Liedtke (SPD) führte.“ – Erik Stohn

Eine Million Euro der Förderung verteilen sich auf Zuschüsse an Freie Theater und Projekte. Der Landtag hat außerdem mehr Mittel für freie Träger im Kulturbereich beschlossen, jeweils eine Million Euro für dieses und das kommende Jahr. Die Freien Theater erhalten davon jährlich zusätzlich 350.000 Euro. Weitere Mittel bekommen zum Beispiel auch regionale Museen, soziokulturelle Zentren und Literaturgedenkstätten. „Die Erhöhung der Kulturförderung gibt ein deutliches Signal, dass wir kulturelle Einrichtungen und Künstler auch im ländlichen Raum stärker unterstützen“, sagte die kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Ulrike Liedtke.

 

  Übersicht für 2017

 
fabrik Potsdam 150.000 Euro
Piccolo Theater Cottbus 150.000 Euro
theater 89 120.000 Euro
Ton und Kirschen Wandertheater 115.000 Euro
T-Werk Potsdam 120.000 Euro
Theater des Lachens 115.000 Euro
Kombinat Potsdam 50.000 Euro
Flunkerproduktionen Wahlsdorf 20.000 Euro
Theater Comédie Soleil Werder 15.000 Euro
Theater Andere Welt Strausberg 15.000 Euro
Lehnschulzenhofbühne Viesen 15.000 Euro
ART balance/Ensemble I Confidenti 20.000 Euro
Poetenpack Potsdam 10.000 Euro
Theater im Schuppen Frankfurt (Oder) 15.000 Euro
Kanaltheater Eberswalde 25.000 Euro
Zuckerhut Theaterproduktion Cottbus 20.000 Euro
Theaterschiff Potsdam 25.000 Euro